Archiv der Kategorie: Neustadt 2016

Blog des AFZ-Teilnahme am Wettbewerb in Neustadt/Weinstraße 2016

6. Tag danach: Alle wieder daheim.

Kurz und knapp: Gabi ziehts in die Berge, gestern ist sie heimgefahren. Die DG 100 ist wieder daheim in Unterwössen.

ABER: El Presidente nutzt weitherhin das (tendentiell) bessere Wetter im Norden Bayerns. Er hält bei den Franken also noch die Flagge Oberbayerns hoch (-: (-;

Dennoch: Den Blog schließe ich hiermit.

 

4. und 5. Tag danach: Noch´n Ruhetag, noch´n Flug(ch)tag

Mittwoch ging wohl nix, aber für Donnerstag waren die Progmosen wohl so gut, dass auch El Presidente apparente….

Der eine hat´s wieder heile, der andere dafür kaputt: das Reparaturteam von Skylaunch hat die Winde wohl wieder in Ordnung gebracht, die ist wieder im Rennen. Dafür hat Borken eine LS 8 auf den Bauch gesetzt,  die jetzt – auch NES hat eine Asphaltbahn – wohl ein Fall für den LTB ist.

Starkwind war auch wieder das Motto des Tages für Donnerstag, in Kombination mit dem Querwind, den man meist auf der Bahn stehen hat also durchaus ambitioniert.

Gabi hatte aber auch si zu fluchen, den mit einer Clubklassemaschine wird es dann mühsam, sich zu halten. Der „Erfolg“ war auch prompt ein Absaufer in einem blauen Loch.

Roland konnte man den Tag über verfolgen, bis in den Raum Stuttgart, an den Bayerwald…

…und abends der Kommentar: Letzter Bart fehlt, Motor gezogen.

Irgendwie ist der Sommer voll aus dem Tritt…

 

 

3. Tag danach: Schlechtwetterprogramm Fachwerkhäuser & Co…

SDC10078…eine noch unentdeckte Beschäftigung bei Schlecht-Wetter, das es gestern hatte: Freilichtmuseum in Fladungen. So berichtete Gabi mir.

Als emanzipierte Segelfliegerin hat sie dabei neben der Gesamtimpression auch zwei weitere Bilder geschickt:

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…aber warum das Herd & Bett waren hat sich mir nicht erschlossen… (-:

(Thomas, kannst Du das erklären?)

Fladungen scheint auf jeden Fall einen Besuch wert zu sein, vor allem an den Wochenenden stilecht per Dampfzug (meine Domäne), denn das Freilichtmuseum dürfte das einzige seiner Art sein, das direkt mit einer Museumsbahn gekoppelt ist.

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Nur zur Zeit nicht, die haben Hochwasserschäden. Kommt aber gut, alles stilecht und authentisch, hab ich letztes Jahr mal am anderen Ende der Strecke, in Mellrichstadt zugeschaut.

Fliegerisch gibt es aber dennoch News: Die Winde des AeC NES ist auf dem Weg der Besserung, denn die Fa. Skylaunch ist mit Reparaturtrupp und Tauschgetriebe aufgelaufen; morgen könnt die wieder heile sein…

 

Am 1. (und 2.) Tag danach: Vom Winde verweht…

Wie erwähnt gab es gestern am späten Abend eine Whats App von Gabi.

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Die DG 100 ist jetzt im Knast und hinter Gittern. Aber nur nachts….

Sonntag war nach zähem Start wohl ein guter Tag, auch wenn Roland bei seinem etwas weiteren Ausflug den Motor ziehen musste. Das konnte der andere Ventus 2 cxt aber von Unterwössen aus genauso gut… (-:

Montag war ein typischer Starkwindtag, wie wir ihn auch aus dem Fliegerlager kannten.

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Der Borkener Verein (jetzt auf Fliegerlager in NES) hat sich da nicht so recht getraut. Gabi hat allerdings -mutig voranstürmend, wo Engel furchtsam weichen- die DG an den Start geschoben.

Der F-Schlepp kam wohl auf einen Ritt auf der Kanonenkugel raus, aber immerhin hat sie sich eine Weile halten können. Man muss die Feste halt feiern wie sie fallen.

Zur Entspannung unter den Damen (die jüngste Tochter darf als RvD* herhalten) gab es danach einen Ausflug zur Shoppingwelt Pecht. Und Kino.

Na wenn das kein Urlaub ist…

 

*Rückholer vom Dienst

 

 

13. Tag, 2. Samstag: Offizielles Ende, aber eine macht weiter….

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…aber als erstes macht El Presidente sich beliebt mit einem Satz ala Astirverseuchte Halle. Nun gut, ein lokales Schwerkraft-Epizentrum ist wohl entstanden in der Nacht, Ein CS,ein Club IIIb und ein Twin sind ne Menge Plastik, aber die Schwerkraft hat auch Wassermoleküle gebunden und für bessere Thermik am Samstag gesorgt. Außerdem waren sie sicher hinter Gittern (-:

Von der Thermik hat Roland am meisten profitiert. Das Wetter war anfangs ein bißchen „Teigig“ mit Absaufrisiko, wurde dann kurz mau und hat dann endlich mal auf Normalverhältnisse in der Gegend von Rhön und Thüringer Wald umgestellt.

Ich hab es auch noch bis zur ersten Abschirmung, mit denen wir ja die ganze Zeit leben mußten, reinzog. Ich hab dann meinen Kasten in en Anhänger verstaut, war noch was essen und ab frühen Abend rollte ein weiteres Gespann nach Süden.

Die Gerritzens sind schon seit halb fünf unterwegs (ich bin gelandet als der Twin schon in der Box war…) heim, morgen fährt Thomas mit dem Zug. Gegen elf war ich zu Haus, Urlaub vorbei.

Das Ende ? Nein, nicht ganz, denn Gabi ist noch da, und auch El Presidente noch zwei weitere Wochenenden.

Sofern ich Infos aus NES erhalte geht es also noch bis Ende nächster Woche mit Infos aus dem Norden weiter.

 

12. Tag, 2. Freitag: Ein bisserl was ging doch…

…auch wenn der Wetterbericht mal wieder einigermaßen daneben lag. Zwar nicht wie das Wetter generell wird, aber bei den Ausprägungen ist es echt dürftig.

Auf jeden Fall war es unter der Abschirmung beim quellen. Also fliegen, die Gerritzens und ich. 900 m Basis und ziemlich viel Abschirmung drüber, aber immerhin.

Allerdings war so wenig Energie in der Luft, dass einmal eine Wolke falsch einschätzen = Absaufen bedeutete. Ich bin dem ganzen zweimal von der Schippe gesprungen, aber dann hats mich auch runtergewaschen. Aber 50,00 OLC Punkte. Das kannst du jahrelang üben, aber schaffen wirst du’s nie, die 50 Punkte genau zu treffen.

Mit aufgebaut draußen stehen lassen wurde es nichts, vor einer schwarzen Wand (war so nicht angesagt) schnell den Astir noch vor den Twin in die Halle.

Nach dem Regen gabs noch was zu tun, denn ein paar Antersberger, die sich von Mellrichstadt weit nach Süden getraut hatten (da war das Wetter wohl wie angesagt) wurden inNeustadt runtergewaschen.

Aber die Remo ist ja da…

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…und stand auch schon draußen, als die letzten landeten.

11. Tag, 2. Donnerstag: Nicht nur im Windsack ist ein Knoten.

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Der hatte sich schon vormittags schamhaft in sich selbst gehüllt, als hätte er geahnt, was noch alles passiert.

Aber hübsch der Reihe nach:

Als erstes Windsack (es ist ne Scheißarbeit den Mast umzulegen und den Windsack zu entknoten)

Dann mußte Oerlinghausen den Lepo mit Schaden abstellen.

Das Wetterfenster vom Dienst gab es, hätte es ein bißchen länger gehalten (es hatte die Front im Gepäck) wäre der Tag einigermaßen fliegbar gewesen.

Und zu allem Überdruß ist am frühen Nachmittag mit einem lauten Knall die Winde kaputt gegangen.

So haben wir uns mit dem einen oder anderen am Platz beschäftigt, bis man die zertrümmerte Getriebeglocke der Winde besichtigen konnte. Zwei Schrauben der Schwungscheibe sind weggeflogen, die eine ist wie eine Gewehrkugel durch die 2 mm dicke Motorhaube marschiert, die andere hat die Wandlerglocke zertrümmert. Oerlinghausen hat noch vor dem Regen eingepackt und fährt Freitag nach Hause.

Morgen soll, nach Durchzug der Front, das Wetter wieder besser werden. Und die Remo ist ja auch noch in Ordnung.

 

10. Tag, 2. Dienstag: Ein Opfer des schlechten Wetters…

…war der Anhänger der Gerritzens: Ein Oerlinghauser Segelflieger hatte ihn beim ausparken mit seinem Trailer touchiert.

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Man hat sich aber schnell gütlich geeinigt, demnächst wird ein Nummernschild mit dem Kennzeichen des Twin die Seitenwand zieren….

Vor dem Wetter konnte man aber definitiv nur flüchten: für die restlichen Oerlinghauser und Fam. Klein in die Therme von Bad Brückenau, oder Faulenzertag oder Sightseeing und Go Kart fahren.

Was Segelflieger mangels Wetter halt so macht…

Abends ließ das Wetter aber ein bißchen Hoffnung für morgen:

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Sieht so aus als wäre das schlimmste durch….

 

 

9. Tag, 2. Dienstag: Star Trek statt F-Schlepp…

…so ungefähr lässt sich der Tag zusammenfassen.

Denn: das Wetter ist endgültig nach schlecht gekippt. Regen fast den ganzen Tag. Was den Kreis der ausharrenden Segelflieger reduziert hat, Uli ist mitsamt der Siemens LS 4 morgens gen Süden abgerückt.Richtigerweise, er hätte ohnehin Donnerstag fahren müssen.

Shoppen und relaxen in Kissingen oder Neustadt ist aber auch mal ganz nett, und am frühen Abend ins Kino, den neuen Star Trek Film anschauen.

NES Tag 6 002 … und noch ein Nachtrag zu Sonntag: Immer auf vernünftige Ladungssicherung bzw. Sicherung der Flächen im Anhänger achten. Auch durchgegangene Flächen aus Anhängern können Autos so übel zurichten (-:

8. Tag, 2. Montag: Du, Uli, sag mal beim Start saß Herbert doch vorne im Twin ???…

…oder: das Wetter war doch ein wenig anders als angesagt.

Daher hat der Twin der Gerritzens unfreiwillig einen Stop in Bamberg an der 1. Wende eingelegt. Auch der Rest hatte bei zwar fast 2000 m Basis mit Ausbreitungen und nachher einer nicht angekündigten Abschirmung zu tun.

Uli hatte seinen F-Schlepp dann auch genau in so einer Phase der Ausbreitungen, und hockte schnell wieder. Auch ich hatte mit dem Teig über mir zu kämpfen, und irgendwann die gute Idee, ab nach Süden. Das lief dann auch gut – bis zum Rückflug. Die Abschirmung war gott sei Dank noch nicht so dicht, als dass nicht der Bart vom Dienst den Rückflug ohne langen Hals ermöglicht hat.

Im Gegensatz zu Gabi bin ich dann aber am Platz abgesoffen, ihre 200m mehr haben sie noch einmal wegkommen lassen.

Aber zwischen vier und fünf purzelten dann alle wieder zu Boden….

Fazit: Traue keinem Wetterbericht und der Sommer kommt nirgendwo so richtig in Tritt dies Jahr.

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Aber Hauptsache geflogen, netten Tag gehabt und abends noch gechillt gegrillt.

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7. Tag, Sonntag: K+S, WaKu, Steiff und sonstiges am Sonntag

Obwohl ein bißchen fliegen drin gewesen wäre (Oerlinghausen hat zwischendrin geschult) war allen doch eher nach Alternativprogramm. Zumal der Montag wie auch der Rest der Woche besseres Wetter verspriocht.

So haben Gabi und Thomas die Wettbewerbskennzeichen auf Anhänger und Flugzeug klebenderweise verteilt, Uli ist in der Lektüre eines guten Buches entschieden weiter gekommen und ich bin nochmal zur Wasserkuppe. Endlich war das vorbestellte Modell da….

Nachdem ich dort den ersten regenschauer abbekommen habe bin ich kurz entschlossen nach Bad Hersfeld, Verwandschaft besuchen.

Die Gegend ist interessant, denn die Kalihalden und Bergwerke der Kali + Salz dominieren die Gegend. Die Kalihalden haben gigantische Ausmaße (etwa 200 – 300 m hoch, fast einen km lang). Zurück über Landstr. entlang des Ostrandes der Rhön….

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..über die deutsche Alleenstr. Teilweise im Regen leider.

Abends dann noch ein Treff mit den Fliegern aus Antersberg. Die sind wieder in Mellrichstadt. Schee wars. Auch ohne fliegen.

Ach ja:

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Das Modell hab ich abgeholt.

 

6. Tag, Samstag: Alle beim fliegen…

…denn das Wetter war auf fliegen getrimmt. Das AFZ war auch irgendwie motivierter, denn Oerlinghausen und Boberg haben die Anhänger erst geöffnet, als wir schon in der Luft waren.

Zugegeben, einladend sah das ganze nicht aus, denn aus Richtung Hammelburg, im starken Südwestwind, stand fast permanent eine dicke,dunkle Wolkenwurst in Richtung Thüringen über dem Platz.

Es war aber so labil, dass die zumindest an den Rändern immer zog, und auch wenn man mal drunter war unter der Basis entlangreiten konnte.

Also zum üben prima, zum Schluß 1200 m Basis über Grund haben nur den Crack, Roland, zum wegfliegen veranlasst. Der Mühen Lohn – er ordnete das abends unter der Kategorie „Arbeitsflug“ ein- war aber eine schöne Strecke.

Leider plättete die annährende Warmluft dann die Thermik einen Tick zu früh, so dass er den Motor werfen mußte win paar km vor dem Platz )-:

Tat aber auch seiner gutenSrtimmung keinen Abbruch, daher sind ein Teil der Leute abends noch auf ein Gericht mit frischen Pfifferlingen im besten Restaurant weit und breit- und praktischerweise auch am Fuße des Flugplatzes gelegen- gegangen.

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Für Sonntag sieht es so aus, als ginge nachmittags vielleicht noch was –  mal sehen wie weit uns die angekündigte Front tangiert.

5. Tag Freitag: Haltung annehmen, der Chef erscheint…

…weil, Roland ist da. Jedenfalls für das Wochenende und die WE danach. Und die Gerritzens auch. Und Gabi auch. Damit sind wir komplett.

Der Tag heute war fliegbar, aber durchwachsen. Phasen von Thermik mit 1000 m Basis gingen über in Ausbreitungen, die Schauern blieben aber auf Distanz. Daher Entscheidung: auf morgen setzen, Ruhetag.

Thomas hat einen richtigen Ruhetag eingelegt (letzte Möglichkeit, denn Gabi ist ja jetzt seit abends da), Uli ist auf die Wasserkuppe gefahren und ich hab eine ehemalige Kollegin in Coburg besucht.

Da war das Wetter erheblich besser, leider waren wir heut offensichtlich 50 km zu weit westlich.

Auf der Rückfahrt wuchs dann eine schwarze Wand immer höher, die dann bei annähern an Bad eustadt als Wolkenhäufung exakt im Verlauf der Rhön und westlich davon erschien.

Imposant. NES Tag 5 039

Genau die richtige Stimmung um bei Pizza und Pasta vom Italiener im Ort den Tag auf der Terrasse des Vereinsheims zu beschließen.

 

 

4. Tag, Donnerstag: Abgeschirmt, aber fliegbar

So, endlich mal die Flugzeuge lüften, ohne das Gewitter drohen. Erkauft haben wir uns das Wetter aber mit starkem Wind, und vor allem fast durchgängig Abschirmungen den ganzen Tag.

Die Gegend hier machte dann ab mittag Ihrer guten Lage alle Ehre, denn unter dem teilweise doch recht dicken hohen Mumpf bildeten sich Cumulanten.

Ein paar Stunden fliegen waren dann auch drin, bis eine dicke Abschirmung am Nachmittag das Wetter dann so abgedreht hat, das alle in kurzer Zeit wieder am Boden waren.

Das ließ aber genug Zeit, den Grill anzuwerfen und den Tag auf der Terasse ausklingen zu lassen. Und beim abbauen konnte man sehen:

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Die Überentwicklungen hatten heut die Flieger in der Gegend von Coburg an der Backe (der Moosburger Verein ist grad da…)

 

3.Tag, Mittwoch: Und täglich grüßt…

…das Mittagsgewitter über der Rhön….

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Aber diesmal standen vorher eine Reihe weißer Wetterbeschwörungskreuze aufgebaut an den Anhängern.

Die wir dann gaaaanz schnell wieder weggeräumt haben. Wer sich von den imposanten Cb nicht zu einem Alternativprogramm hinreissen ließ, der konnte ab 15:00 dann doch noch fliegen.

Diesbezüglich hatte der Wetterbericht recht. Allerdings hatte auch nur eine Handvoll Piloten aus Boberg und Oerlinghausen Lust dazu.

Also antesten des Freibads war angesagt, und nachher Uli Fries in Empfang nehmen. Der ist jetzt auch da, und für Donnerstag sind die Gewitter erst für abends angekündigt….

Dienstag 2. Tag: Lustig die Cumulanten quillen

Nachdem ich jetzt mal ein Mißverständnis via Homepage aufklären musste, was war gestern so los….(ich hoffe Matthias räumt das noch a weng auf…)

…aber sowas von explosives Wetter.

Über das Frühstück konnte man diesem Zeitgenossen beim wachsen zusehen:

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Und das war 20 Minuten nach dem er sein Leben als Flusen über der Rhön begann. Nach Verlagerung der Beobachterperspektive auf den Platz war er eine Stunde später zu einem kapitalen Gewitter gewachsen, dass gegen frühen Mittag auch den Flugbetrieb des Oerlinghauser Vereins-mit uns hier- beendete.

Allerdings- Neustadt ist ein Platz, der geschützt liegt – was sich wieder mal bewiesen hat: die Kaltluftwalze  pfiff schon über den Platz, der Regen schon am Ortsrand, und dann dreht die Zelle nach Mellrichstadt ab und entschwindet gen Thüringen.

Danach war die Luft allerdings tot. An fliegen also nicht zu denken.

Ich bin noch zur Wasserkuppe gefahren, die war tatsächlich Wetterscheide, in der Rhön und Richtung Hessen lag eine deutlich andere Luftmasse. Thermisch aktiv, aber nicht hochlabil.

Auf dem Rückweg fuhr ich dann wieder gegen eine schwarze Wand: die nächste Gewitterstaffel, gegen 16:00.

Aber am Mittwoch könnte Unterfranken fliegbar werden, wollen wir es mal hoffen !!!

AFZ@Bad Neustadt Montag 1. Tag Anreise

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…was anderes war bei dem Wetter – auch hier – nicht zu machen. CB im weiten rund, auch beim herfahren eine halbe Springflut von oben bei Haßfurt.

Der Sommer 2016 kommt nicht in Tritt. Aber wenigstens hat Thomas Klein -als Vorhut schon seit Samstag da  – die DG 100 schonmal am Sonntag gelüftet. Und vor dem Wolkenbruch nach einer Stunde fliegen ganz schnell wieder im Anhänger versteckt.

Aber- die Zeit nach der Ankunft sinnvoll genutzt- den Anhänger geputzt. Kein vorgezogener Lagerkoller, nein, der Blick in den Rückspiegel auf schwarz verfärbte Beplankung des Anhängers war grausam.

Das Resultat all des guten Wetters von oben von zuhause halt…