Archiv der Kategorie: AAC 2018

Blog des AFZ-Teilnahme am AlpeAdriaCup (AAC) 2018 in Feldkirchen (AT)

2. Samstag, 8.Tag: Rückblick auf eine Woche in den Tropen…

…denn dort ist es morgens auch immer Dampfig neblig von den Niederschlägen des Vortages, tagsüber schwül Pullerheiß und abends schüttet es aus Kübeln in den Regenwald. Wie in Kärnten letzte Woche. Mit dem Unterschied: im Regenwald kriegt man keinen Segelflugwettbewerb auf die Reihe….

Im Ernst: Bei so einem Pißwetter 4 bzw. 5 WT auszufliegen – es soll sich keiner mokieren, das wären ja meist nur Mindeststrecken gewesen, die da geflogen wurden. Macht das dann erstmal Martin & Quaxi nach!

Wobei: das Wetter lag nicht jedem, vor allem bei den Tagessiegen -aber auch gesamt- würfelte das auch so manches aus den Vorjahren gewohnte durcheinander. Wie nah es dann doch beieinanderliegt – Georg Falkensammer vom heimischen FSV Feldkirchen ist mit sage und schreibe einem (!) Punkt an Platz 3 in der 106er Klasse vorbeigeschrammt.

Kernig gings bei der offenen Klasse zu – mit Haggi hat ein altes Schlachtroß gewonnen, wer ihn und seinen Mutterwitz, aber auch seine ehrliche Art erlebt hat versteht, warum es bei der Siegerehrung tosenden Applaus für ihn gab.

Manche finden auch spät zu ihrer Optimalform, Philipp Wittwer aus Hohenems, wohl am letzten Tag endgültig in Wettbewerbslaune mit Tagessieg. Zwischendrin war zu hören: bin ned so motiviert. Steigerungsfähig. Offensichtlich.

Apropos Steigerungsfähig: Irgendwie ist eine Frau in Österr. Wettbewerben wohl das unbekannte Wesen, die Betonung bei Martin Huber lag bei unserer Ute ein ums andere mal auf : Siegerin der Damenwertung usw.

Ein Aufruf an alle mitlesenden Pilotinnen mit und ohne Wettbewerbserfahrung: lasst euch mal bei Bewerben in AT blicken!!!! Der AAC lohnt in jedem Fall. Die fliegen auch bei Wetter wo der gemeine Segelflieger auf Urlaub noch nicht mal den Anhänger aufmacht…

Ute gibt gerne Auskunft zum AAC.

Spaß hat es gemacht das ganze (wieder einmal) zu begleiten. Vor allem hier im Blog kann man den „Schmäh“ und die Anekdötchen einer solchen Veranstaltung zum besten geben; aber auch die tägliche Berichterstattung war ganz schön fordernd.

Jetzt muß sich der „Redakteur“ erstmal wieder an einen anderen Tagesablauf gewöhnen. Für eine Woche war es: Aufstehen (na ja, Urlaub, schon was später) und nach dem Frühstück zum Platz, die Bilder vom Vortag selektieren (für die DVD, die jeder Teilnehmer kriegt), Briefing, das ins Internet; wenns losgeht Kamera raus…, evtl. danach selber fliegen gehen (-: , nach der Landung die Kamera raus; Piloten nach dem Tag fragen, Abendessen, n Bierchen oder zwei (jaa, dann geht das schreiben besser…), und dann zu Nachtschlafender Stunde den Tagesbericht und den Blog….

Aber im Ernst: ist auch erholsam. Außerdem: ich kann fliegen gehen wenn das Feld unterwegs ist. Die Wettbewerbsteilnehmer müssen fliegen (-:

Unser aller Gemeinsamkeit: das machen wir gerne. Denn AAC macht allen Spaß.

Bis nächstes Jahr in alter Frische.

 

 

 

Fr. 7. Tag: Selektiv (wieder einmal), ein Hasi fliegt und El Presidente Disapparente

Die Luftmasse heut war tatsächlich um einiges abgetrocknet gegenüber gestern, was aber auch für eine erheblich stabilere „Suppe“ um den Platz herum sorgte.

Die Schlepppiloten waren daher im Dauereinsatz, und auch die lokalen Tankstellen dürften heut abend mehr Kanisterfüllungen als sonst an den Mann bringen.

Der Tag hatte also seine Tücken, auch für die am Boden gebliebenen: die Hitze ab frühem Mittag war echt fast unerträglich (vor allem beim schachteln der 106er Klasse nachdem die offene gestartet war). So abgetrocknet war die Luft dann doch nicht.

Da auch die eine oder andere Außenlandung zu vermelden war sowie der eine oder andere nach Absaufer oder Abbruch am Boden blieb machte der Tag auch nicht jeden Piloten so 100 % glücklich.

El Presidente verfolgte das treiben übrigens von der schattigen Terrasse des Fly In. Das Nicht-fliegen-müssen kann auch angenehme Seiten haben….

Morgen früh wird man uns nebst Gattin wieder verlassen – Gerüchten nach nicht um fliegen zu gehen, sondern um sich in Österreich alte Steine und sonstige Dinge am Boden anzuschauen…..

Und unsere Ute hatte heute einen Lauf: 5. Platz in der 106er Klasse! Gratulation!

Und diese Spezies der Gattung „Wettbewerbspilot“ wurde heute abend auch beim Nachtanken im Bereich des Fly In gesichtet. Wie es zu dem Satz heiße Ohren kam blieb im Dunkel, die wahrscheinlichste Variante war wohl: Lag im Auto so rum.

Und Andi kann seiner Gerlinde nichts abschlagen und hat sich auf sein gutes Abschneiden heut halt ein paar Ohren aufgesetzt….

Stimmung ist gut heut!

 

Do., 6. Tag: El Presidente Apparente

Roland ist mal nicht fliegen, aber trotzdem natürlich auf einem Flugplatz anzutreffen, wir haben seit heut bis Samstag morgen Besuch aus Unterwössen

Rechtzeitig eingetroffen um mitzuerleben wie zum einen die Hitze in Kärnten noch eine Schaufel drauflegt und es richtig brüllend heiß wurde.

Die Notwendigkeit von Schatten bis zum Schluß war an der einen oder anderen Stelle deutlich.

Und zum anderen dass der gute alte Trick mit dem Massen-Fisch-sterben lassen wieder einmal funktioniert hat. Heute gab es schließlich auch eine Wertung.

Bei so einem Wetter in der Gegend herumzufliegen ist immer beeindruckend, die (von der Qualität leider nicht ganz so dollen) Bilder auf dem Bericht zum Tage geben nur halbwegs wieder, wie beeindruckend das heute am Himmel war.

Wenn schon nicht der Wettbewerbsleiter einen Vogel kriegt (vgl. Monag) so doch wenigstens die Discen des FSV: unter der Decke hängend sind sie ideale Brut und Aufzuchtplätze für Spatzen. Auf jeden Fall war heut morgen ein Pärchen fleißig dabei, den Fahrwerkschacht einem anderen Zweck zuzuführen.

Ein Vogel ganz anderer Art sorgt in dem weichen Boden für Deformationen: diese Druckstelle blieb deutlich zurück, nachdem ein dicker Brummer namens Nimbus 3 DM gestartet war

Lokale Schwerkraftzentren und die Folgen….

Unsere Ute ist mit dem „Federgewicht Ventus“ (nun gut, 100 L Wasser gehen immer…) heute auch rumgekommen. Gratulation.

Spannend wird, was das Wetter morgen macht, denn grad tankt der Boden wieder kübelweise Wasser….

 

Mi., 5. Tag: Müßiggang II und es wird Zeit für ein Opfer eines Kind Neptuns…

…der Trick hat die letzten Jahre schließlich auch funktioniert.

Bevor es aber auf den Berg zum Forellenhof Pluch ging stand erstmal noch ein Tag extremer Müßiggang an, denn nach fliegen (außer mit Modellen) war auch ab mittag kaum einem zu Mute.

Lohnte aber auch nicht, denn Aquariumfliegen am Platz bringt auch nicht wirklich was.

Unser Besuch aus Vorarlberg ist auch gen Heimat entschwunden, so hat er dann das alljährliche traditionelle Forellenessen verpasst.

Und das opfern einer größeren Menge Wasserbewohner kommt hoffentlich – wieder einmal – zur rechten Zeit. Die Verlagerung des ganzen nach Tiebel auf den Forellenhof Pluch war nicht nur eine Abwechslung. Auch die Lage direkt hoch am Berg ist schon spektakulär.

Der Blick in die Küche aber auch….

…ebenso wie die Optik in Richtung Feldkirchen.

Man beachte die Überentwicklungen Richtung Karawanken. Was tön ich im Tagesbericht eben noch so groß: es hat bis jetzt nicht geregnet.

Jetzt doch….

 

Di. 4. Tag: Müßiggang, Besuch aus Vorarlberg und der Strom kommt wieder aus der Steckdose

Ruhetag, hört sich ja so schön an. In den letzten paar Jahren AAC war das auch ein Tag nach drei oder vier Wertungen in beiden Klassen, aber ein bzw. zwei Tage ist was dünn. Vor allem wenn man die Wetterprognosen ins Kalkül zieht. Diese verflixte Mumpf-Luftmasse bleibt laut Langfristprognose wie eine Klette in unserem Wettbewerbsgebiet kleben. Nie war (wäre) eine Kaltfront so wertvoll wie heute. Dass man das mal sagt.

Nun ja, dann eben Alternativprogramm. Ist ja schließlich auch Urlaub. Villach ist immer einen Besuch wert. Wenn man das über die Ossiacher Tauern anfährt, dann kommt man in den Genuß bester Österreichischer Straßenführung….

Kein Witz, das ist die offizielle Straße vom „Gestüt“ (= Ausklinkpunkt Ossiacher Tauern) nach Ossiach. Und die wird noch steiler und schlammiger. Als dann auch noch ein dicker gelber Grader von Caterpillar vorbeifährt befällt einen die Ahnung, dass der ja hier was zu tun hat. Genau, die „Straße“ wird grad auch noch ausgebessert. Gut, dass ich nen Allrad dabeihab.

Nun gut, der Regen hat den Schlamm dann auch wieder vom Auto gewaschen…

Zurück in Feldkirchen sagt einem so ein Ziehen im Hinterkopf noch mal zum Flugplatz zu fahren. Eine im Bereich der Tankstelle verzurrte HK 36 R erklärt das Ziehen: Wir haben Besuch aus Hohenems/Vorarlberg:

Wie immer, wenn er schon nicht teilnimmt, so schaut Helmut wenigstens mal vorbei.

Die Dimona ist da, das Stromaggregat ist weg: der Flugplatz hängt wieder am Trafohäuschen. Die KELAG hat wohl den Fehler in einer der Phasenleitungen gefunden und den Platz wieder ans Stromnetz gehängt. Evtl.wird morgen auch die defekte Schleppmaschine wieder heile, beste Voraussetzungen also für einen Tag fliegen.

Daumen drücken!!!!

 

Mo., 3. Tag: Das Wettbewerbsbüro hat (kurzzeitig) ’nen Vogel, der Wettbewerbsleiter kriegt ’nen Vogel und der Wettbewerb b.a.w. den Strom von Mercedes Benz…

Der Kleine hat sich ins Büro verirrt, aber wir konnten ihm den Weg nach draußen zur weiteren freien Entfaltung seiner Flugkünste weisen.

Wenn dass doch mit der offenen Klasse auch geklappt hätte….

Aber es gibt so Tage… Nicht nur, dass das Wetter einfach keine Lust hatte heut, zu allem Überdruss mußte ein Schleppflugzeug mit Problemen an der Lichtmaschine in die Werft nach Lesce Bled. Und um die Elektrikprobleme der letzten Tage abzurunden wurde fest gestellt, dass seit Sonntag abend der Strom am Platz nur noch mit zwei Phasen ankam. Die herbeigerufenen Technker konnten nur den Verlust bzw. die Erdung einer Phase auf dem Weg vom Umspannhäuschen zur Zentraleinspeisung am Platz feststellen.

Die KELAG hat freundlicherweise ihren fahrbaren Stromerzeuger aufgeboten, wie man sehen kann mit einem Motor auf der Ladefläche der -als Windenmotor umfunktioniert – zum Schleppen von Flugzeugen in der Gewichtsklasse eines Airbus tauglich wäre (-:

Der tut jetzt bis auf weiteres hinter der Motorflughalle Dienst.

Der Platz war zwischendrin ein ganze Weile ohne Strom, kaltes Bier war Gottseidank noch im Kühlhaus…. Und nach Starten des Aggregates (SATTER SOUND bei offenen Motorraumtüren, leises Säuseln nach Schließen derselben) hatte der Platz auch wieder Strom.

Leider waren die Probleme damit nicht zu Ende, weil die Kettenzüge in der Halle nicht wollten…

Nachmessen was los ist geht dann leider nur vor Ort. Markus Prosegger hat sich um den FSv Feldkirchen und das weitere Einräumen der Halle verdient gemacht. Phasen vertauscht. Also die Leute der KELAG von der Terrasse Fly In an den Laster, Phasen vertauschen und die Welt war für alle wieder in Ordnung.

Ganz schön verkorkster Tag heut – Martin und Team haben aber die Nerven behalten, alle haben zusammengeholfen und morgen ist ein neuer Tag!

Und so wurde die Halle heute eingeräumt…

So., 2. Tag: Auch ’nem Akku wird heiß und die Abkühlung folgt am nachmittag

Die Nachtruhe zum Sonntag wurde für die Nicht-Tiefschläfer von einem dumpfen Knall gestört.

Der Bordakku eines Teilnehmers schied per Explosion aus dem Leben. Da sein Besitzer das Laden selbigen vor sein Wohnmobil verlegt hatte, blieb der Vorfall außer des einen oder anderen gestörten Nachtschlafes folgenlos. Und ein Lehrstück, dass man (Eisenphosphat-) Akkus besser weit weg von Stellen und Bereichen lädt, wo solche Vorfälle Schaden anrichten können.

Warm genug wurde allen auch vom Wetter heute, die Luftmasse über Kärnten legt Temparaturmäßig jeden Tag noch eine Schaufel drauf. Lediglich Fritz Hofinger hat verbesserte Möglichkeiten der Kühlung „On Flight“, oder wie Martin Huber ihn titelte: „Wenn Dir heiß wird unterm fliegen kannst ja den Ventilator einschalten. Du bist der Ventilator Hansi“. Ob Fritz deswegen des FES des Discus nach Überfliegen der Ziellinie einmal vorgeführt hat????

Ich muss mal was richtig stellen: Friedrich ist aus Oberösterreich, nicht aus der Steiermark. Sowas kommt halt raus wenn man einen Piefke schreiben lösst….

Alles richtig gemacht hat der Hund von Werner Danz, der entschlossen fast den ganzen Tag Herrchens Flieger in der -kühlen und schattigen- Halle bewacht hat.

Auch hier wurde in den Schatten geflüchtet:

Fragen danach, was man hier denn kaufen könnte hat Markus Prosegger galant übergangen, die Administration des Startablaufes hat sich neben die Tankstelle verlegt, raus aus der prallen Sonne.

Mit der war für den Tag nachhaltig Schluß heut nachmittag, das Gewitter war ganz schön heftig heut.  Das Bild auf dem Tagesbericht heut mit dem Discus 2 in den News läßt ahnen, wie es gescheppert hat.

Allerdings waren da ja schon viele im Fly In beim Essen –

    na ja gut, einige Piloten der Offenen hatten sich da gar nicht erst wegbewegt…. (es ist ja bekanntermaßen überhaupt kein Problem den ganzen Tag mit „Ratschen“ am Flugplatz oder in dessen Pinte zu verbringen)

Die Halle war da auch schon voll.

Kreativ wie Flieger nunmal so sind anders gekramt als gestern. Aber alles andere wär ja langweilig. Gepasst hat es immer noch…

Sa. 1. Tag: Die Mumpfluft wird gekocht, einige lässt das kalt und im Bus riechts elektrisch

Bis zum Start war es heut eine echte Geduldsprobe, der Hochnebel wollte ums verrecken nicht weichen. Aber alle nahmen es gelassen, die Erfahrung von Martin und Team wirds schon richten….

Dafür, dass es morgens recht schattig und kühl war hat einem dann ab mittag die Sonne gewaltig auf den Pelz gebrannt. Trotzdem lief der Start glatt ab, eine klemmende Bremse bei einem Teilnehmer und ein Startabbruch sorgten für ein bißchen Mehrarbeit an der einen oder anderen Stelle.

Bei Ute lief aber alles glatt beim Start. Im Flug hatte sie aber auch wohl gut zu tun, zum rumkommen hat es nicht gereicht, aber dennoch zu einem hübschen Sümmchen Kilometer am Ende.

Von Überentwicklungen am Platz blieben wir heut verschont (im Gegenatz zu den Piloten unterwegs (-: ), die Optik nach (Nord) Osten war aber mal wieder klasse:

Meinen Kasten hab ich wie man sehen konnte am Boden gelassen, ich wollte nicht in den katzenjammer über das Wetter einstimmen ((((-:

Scherz beiseite, wenn der erste Tag mit einer Wertung „fluppt“ dann ist das immer gut für die Stimmung in der Truppe und spornt an. Das war auch abends auf der Terrasse des Fly In oder bei den Leuten auf dem Campingplatz so zu merken.

Und wie kalt das knifflige Wetter einige gelassen sieht man daran, dass immerhin fünf Piloten so abgezockt waren zu umrunden – nun ja, wohl auch mit dem nötigen Quäntchen Glück.

Nur bei Ute und Axel wurde es nochmal was hektisch, denn irgendwie roch es doch was elektrisch aus dem Bus.

Intensives Suchen und probieren brachte den Übertäter ans Tageslicht: ein Baustein im Spannungswandler hat wohl den Stinker gemacht und ist abgeraucht….

Mit einem „Workaround“ (230 V direkt über Steckdose und 12 V über ein Ladegerät) ist Kühlung und Licht im Standbetrieb gesichert.

Werbeblock: Und Firma Christian Maier in Grassau richtet’s bestimmt!

Und ein Bild vom Palazzo Grande war ich ja auch noch schuldig.

Dessen schattenspendende Fähigkeiten wird es aber wohl demnächst echt brauchen: das Wetter verspricht heiß zu werden. Ob das auch für die Thermik gilt: Abwarten….

Anreisetag: Mumpfluft über Kärnten, Schlepppiloten auf Abwegen und Palazzo grande

Ein Jahr rum, es ist wieder Zeit für den AAC. Neben dem Pressefuzzi findet AFZ seitig nur Ute dies Jahr als Teilnehmer den Weg nach Kärnten, El Presidente muss wohl arbeiten (eine Runde Bedauern…) und unsere Außenstelle Sankt Johann in Tirol ist anscheinend auch verhindert.

Wobei bei Überqueren der hohen Tauern per Auto wohl erst mal klar wird: Donnerstag und Freitag war die Luft im Norden wohl besser.

Auch der Platz in Feldkirchen beweist dies: er ist recht „tief“ will meinen feucht, unter der Grasnarbe lauern fiese Mudlöcher. Was einige Gespannfahrer mit durchdrehenden Reifen schnell selbst herausfinden. Hehe, so ein quattro hat deutliche Vorzüge…. (-:

Dennoch ist der Platz ansonsten in Bestzustand, als Schlepppilot auf Abwegen wechselt Egon noch schnell Gefährt und Steuerknüppel und legt mittags noch letzte Hand (bzw. Mähbalken) an die Grasnarbe.

Mal sehen wie schnell er trocken wird, der Platz, und wie sich das Wetter entwickelt. Es sieht zumindest mal so aus, als ob das Wetter sich morgen eines besseren besinnt.

Darüber wurde auch schon auf der Eröffnungsfeier geredet, die mit einem guten Essen und dem einen oder anderen Kärntner Bierchen am späteren Abend ausklang.

Zu vermelden gibt es noch den Nachfolger, und zwar des Vorzeltes von Ute’s und Axels Bus (das alte wurde ja bekanntermaßen ein Opfer des Gewitters beim letztjährigen AAC). Das Ding ist zwar „nur“ ein Pavillon, aber von der Größe eines kleinen italienischen Palazzo. Bilder folgen (-:

Ein cooles Teil. Was es im Internet alles so zu kaufen gibt….