Als Schreiberling des ganzen – wie immer den seriösen Teil vorne, der Schmäh hinter dem geheimen Türchen hier (-: – habe ich es mir dies Jahr nicht nehmen lassen, schon Mittwoch den Sprung über den Alpenhauptkamm (auf vier Rädern mit dem Kugelporsche im Gepäck dahinter) zu machen und darauf zu spechten, meinen Hintern vielleicht nochmal in Ruhe in die Luft zu bekommen.
Hat auch gut geklappt, wenn auch das Wetter gegen fünf mit genauso viel Regen zu Ende ging wie gestern auf der Alpennordseite.
Na ja, soll ja nach nicht fliegbar morgen (will ich nicht so ganz glauben, denn war für heute auch schon so angesagt) zum Wochenende gut werden.
Wäre auch der Mühen Lohn, denn Martin schießt dieses Jahr echt den Vogel ab: der einzig nennens- und erwähenenswerte Wettbewerb im deutschsprachigen Raum in 2020: 28.AAC
Wow, was für ein Timing, was für ein Husarenstück….
Und das Teilnehmerfeld….Who is Who der Wettbewerbsszene AT und CH.
Da nehmen unsere teilnehmenden AFZler aber was auf sich. Zumal geschrumpft, denn der Ex sowie der Pilot und sein Sponsor mussten berufbedingt leider absagen.
So halten unsere Ute sowie Alex und diesmal wieder unsere Tirol-Außenstelle HNO die Flagge des AFZ hoch.
Während an die Technik noch letzte Hand gelegt wird haben sich Ute und Axel auf dem Campingplatz häuslich eingerichtet.
Ich kämpfe beizeiten mit dem schwächelnden W-Lan in meiner Unterkunft, aber gerade funktioniert es nach mehreren Anläufen gut.
Und bevor es sich das wieder anders überlegt schieß ich den Blog jetzt mal ab, genug zu schreiben gibt´s auch morgen.