…so kann man den Tag wohl am ehesten zusammenfassen. Vieles was Tasksetter & Wetter so zusammengebaut hatten hat funktioniert, das einige oder andere (für so manchen) allerdings auch nicht.
Weil sich entgegen der Vorhersage da doch was zusammengebraut hat…
Zum Beweis: das war die Wetteroptik in Richtung Endanflug etwa 10 Minuten bevor die ersten der 113er Klasse die Ziellinie passiert haben…Und unten rechts kann man sehen, das da der eine oder andere ohne Überflug schon länger zu Hause war.
Diese Mischung aus Saharastaub, Angestaut und Wasser in der Luft, der konnten die meisten der 113er Klasse noch entwischen, im Onlinetracking war zu verfolgen das die meisten der offenen Klasse da noch reinmussten…
Beim Abflug war es über den Cumulanten, die sich auch in den eher tieferen Stockwerken herumtrieben, auch immer noch milchig. Aber wie gestern hat das auch wieder gut als Bremse für allfällige Überentwicklungen fungiert.
Das es trotzdem für die meisten eher im Schweinsgalopp ging beweisen die Tagesschnitte vor allem der vorderen in den Rängen beider Klassen. Doch mal zurückgespult, das Feld ging erst ab 12:15 Uhr raus, vorher traute man der Wetterentwicklung nicht. Als dann nach etwas mehr als 1 1/2 h beide Felder in der Luft waren hatten die „großen“ noch per Feldbriefing eine Aufgabenverkürzung um 30` bekommen.
Eine offensichtlich weise Entscheidung. Im weiteren lief es dann so wie die Wetterfrösche es gequakt hatten, wobei auch der eine oder andere einen Wiederstart brauchte bzw. den Motor zog.
Zumindest zu den schnellen im Lande morgen früh via Bericht von der Siegerehrung mehr.
Mit der entsprechenden Verzögerung kam dann gegen 17 Uhr auch die offene Klasse nach Hause.
Die hatten es aber ungleich schwerer, im Gegensatz zur 113er waren sie halt später dran…
…denn die mussten auf dem Weg zur letzten Wende und auf dem Weg wieder raus:
…da durch!!!
Zu den Ergebnissen (die, was Favoriten betrifft, durchaus interessant sind) soaring,spot oder aac.lokf.at.