Erinnern wir uns an die Worte des Wetters gestern, dann wollen wir mal hoffen das der mit dem unken über die Ablösung durch die hohne Bewölkung der Warmfront mal danebenliegt.
Alles steht in den Startlöchern, wobei bei den momentanen Platzverhältnissen die Fahrt ins Grid – nach dem Briefing anberaumt – wohl die Off-Road Fähigkeiten der jeweiligen Zugfahrzeuge testen dürfte.
Das dazu gehörige Wetter hat uns Quaxi wie folgt verkauft:
Wind aus W/SW mit derzeit 25 km/h am Dobratsch, also in 2300 m Höhe. Die angedrohte Warmfront arbeitet sich beim Überqueren Österreichs auf, wird also ggf. nur schwach wirksam. Gegen 17 Uhr stärkste Ausdehnung, gleichzeitig kann es im Süden und Nähe Hauptkamm leicht regnen.
Schwache Thermik, aber die Labiltät dürfte es richten. Basis von hier bei etwa -hoffentlich- 2000m nach Westen ansteigend.
Der andere Metereologe kommentierte kurz mit: schwierig und hat sich ansonsten zurückgehalten. Er muss ja schließlich mitfliegen…
Auch die Frage nach den Steigwerten (0,5 – 1m) löste „Begeisterung“ aus. Spitz kommentiert vom Tasksetter mit: mein Fluglehrer Gott hab ihn selig meinte immer nur „0 ist segeln…“
OK, was macht man draus….
Für die 113er eine AAT mit Kartitsch 40 km Zylinder, Klagenfurterhütte 25km und heim, 2h 30 Min und 165 bis 405 km. Die offene Klasse 3 h auch nach Kartitsch und nach Mauterndorf bzw. bis auf 30 km ran. 165 – 398 km.
Geschleppt wird nach Außerteuchen, auf 1300 m – wohl an die Basis….
Um 12 Uhr soll es losgehen, wobei der Wetterfrosch im Wettbewerbsbüro den Tip hinterliess: Das Wetterfenster zum wegkommen ist 2h…
Für morgen rechnet er übrigens mit einem ähnlichen Wetter wie Montag. Wir werden sehen…