Sie war nicht die schnellste Libelle aller Zeiten diesmal, aber auch sonst ist ziemlch viel Würfel gelaufen in der Wertung dieses Jahr. Nun gut, Mistwetter hat ja auch den Hang dazu wenn dann mal geflogen wird (kleine Sachen die man reinbasteln kann ins Wetter) überraschende Sachen zu produzieren.
Die geübten Wettbewerbsflieger können da aber ihre Stärken auch nicht immer ausspielen.
Aber nun ja, das Leute wie Matthias Sturm vorne mitfliegen, selbst wenn sie das erste Mal auftauchen, das dürfte wohl klar sein. Auch hat man mit Werner Amann dies Jahr auch jemand auf dem Stockerl der das ganze Jahr schon fliegt wie vom anderen Stern. Bei den 113ern auch der eine oder andere vorne zu sehen, der immer mal wieder auf dem Treppchen auftaucht.
Alles gut also!
Der fotografiert gerade…das falsche Motiv…
Und unsere AFZler? Tomasz und Ute haben sich die 2 Tage achtbar geschlagen, unsere „Ex“ Steffi ist wohl ein wenig zu wenig zum fliegen gekommen um zu Form aufzulaufen.
Unser Kraftmaxe Schleppflugzeug war schon mittags weg, Hannes wollte vor der Front in Heubach ankommen. Knapp ?. Nee, das Ding ist ja auch schnell…daher schon ein Rucksack voll Kärnten beim Briefing als Abschiedsgeschenk.
Den hat man im Ausklinkraum auch immer nur kurz wahrgenommen, denn der kam schon immer hoch genug an. Die Bilder gestern und heute waren auch von da, die Ausserteuchen hat den Vorteil, dass man da mit dem Auto nah ran kommt. Der Abstieg dann entsprechend…
Aber hey, Aquariumfliegen Hautnah:
Meine Benzindroschke war dann ebenso ein Fall für den Waschplatz wie der LOKF Lepo, die Spuren von zwei Tagen Schlammschlacht an allen Fahrzeugen wie auch so manchem Flugzeug deutlich zu sehen.
Und diese Menge Bier ging bei der Siegerehung, neben vielem anderen, „über die Theke“
Schlusswort von Fritzi Hofinger: „die Woche war wirklich feucht“.
„Wir in Österreich fliegen Wettbewerbe miteinander, nicht gegeneinander“
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Nur/Auch damit, Wein Sonderedition, damit läßt sich Martin nicht zu einer Staatsmeisterschaft @LOKF locken:
Von daher also wohl eher bis nächstes Jahr, beim 33. AAC 2025 in Feldkirchen.