Freitag, 7. Wettbewerbstag: Im strahlenden Licht der Sonne oder im dunklen Keller….

Und sie werden fliegen müssen….das fünfte Mal hat man alles an den Himmel gehängt und für unsere beiden Teilnehmer lief es ganz gut am Freitag.

Das Wetter mit dem starken Nord(ost)wind war aber alles in allem nicht ganz untricky, bester Beweis ist der an anderer Stelle erwähnte Versenker von Wolfgang Falkensammer. Roland hat das per Zufall sogar auf Chip gebannt:

(durch drauf klicken, der Flieger hängt rechts am Grat) Bitter für Wolfgang, denn er lag recht weit vorne. So kann es gehen.

Gehoben war gestern abend die Stimmung von Josef (Peppi) Scheiber, als letzter Umrunder sehr spät heimgekommen war er zwar KO, aber überglücklich. Er ist die „dabei sein ist alles“ Fraktion im Wettbewerb. Martin begrüßte ihn mit “ Du bist mein Held des Tages“. Und wo gibt es das, das Peppi seinen Flug abgibt und ihm der erstplatzierte des Wettbewerbs alldieweil den Flieger in die Jaxidas packt. Peppi meinte nur „I bin der Koch“. Ich glaub daran liegt’s nicht. Hier ist halt wie immer AAC-Stimmung.

Der Erstplatzierte des Tages Yves Gerster hat seinen Flug bei der Siegerehrung Samstag morgen sehr launig kommentiert. „Ich kenne all die Berge nicht“. Entsprechend lustig ging’s zu. Martin Huber meinte nur „Ihr müßt nur die Wenden finden.

Helden der Sonne.

Die Nachtschattengewächse blühen derweil im verborgenen auf: das Backoffice des AAC (wirklich „Back“, denn hinter Halle im dunkeln) sitzt die Technik – Markus Prossegger- und die Auswertung – Richard Hruschka. Ich hab in der Mitte auch noch ein Eckerl gefunden. Vorteil: Am Morgen schön schattig und am Abend von der Abendsonne verwöhnt. Im übrigen auch der Grund für die Verdunklung. Nicht – wie beizeiten spekuliert wird – aus Geheimhaltungsgründen.

Hier nochmal mit Blitzlicht, damit man uns auch mal erkennt. Und die ganze Woche die Preise bewacht, vor allem etliche Bierpaletten…

Die und vieles mehr gibt es Samstag, bei der Siegerehrung.

Aber vorher werden sie noch fliegen müssen…