32. AAC Blog Freitag Anreisetag: Jetzt sind diese Irren wieder da, die sich um die Gewitterzellen herumdrücken…

Willkommen zum Tagebuch des täglichen Wahnsinns in der 32. Auflage anno Domini 2024. Mit speziellem Blichwinkel auf die tapferen Recken und ReckInnen des AFZ Unterwössen und der angeschlossenen Funkhäuser.

Wer jetzt aus dem FSV Feldkirchen den Spruch oben gelassen hat wird nicht verraten, ich fürchte Repressalien vom Master of Desater Mr. AAC M. H.

Der liebe Gott hat dies Jahr zwei große Hindernisse aufgebaut, um einen spannenden Verlauf zu garantieren, eins vorher, eins währendessen…

Zum einen hat die oberste göttliche Leitung, vertreten durch die Asfinag, Tunnelsanierung zwischen Golling und Knoten Pongau verordnet. OK, is was für Geduldige…

Sogar schon Donnerstag, als sich der Redakteur auf die Bahn geschmissen hat, 1 1/2 h Blockabfertigung. Nun ja, auffällig war das da um 18 Uhr noch fleißig an den Tunneln und der gesamten sonstigen Infrastruktur gewerkelt wird. Als deutscher Baustellen-Leidender weiß man: bei uns lassen die um vier die Schaufel fallen…

Aber manchmal gibt’s auch was interessantes zu sehen im Stau (Jan- nix neuer Skoda, das ist das Auto passend zur Ka6…)

Das andere Hindernis: wir hocken wieder in der Südwestplörre…Schauerrallye ist wohl angesagt die nächsten Tage.

Schnell vor den gestrigen Schauern -diese waren weniger und später als heute- ist Hannes (Zimmermann) mit seinem neuen Vorführfliegerle über die Alpen gehuscht und hat vorher noch schnell daheim einen Probeschlepp gegen unsere Dynamic gemacht.

Und bewiesen: die Dynamic mit Rotax 916iS ist nicht nur auf Steroide (vgl. letztes Jahr), sondern auch in Gunskirchen noch in den Topf mit dem Zaubertrank gefallen…

Auf jeden Fall hat Hannes den Piloten „unserer“ IG im Vergleichsschlepp wohl frustriert…“hab ich jetzt was falsch gemacht?“ (nö, Söhnke, haste nich, auch wenn im Alter, so ab 50, die kognitiven Fähigkeiten nachlassen. Aber gegen das Kraftei- so oder so keine Chance).

Wir sind gespannt was das Maschinchen hier so an Performance zeigt.

Vor lauter Aufbauen wollte unsere Ute ihren Renner auch noch zusammenbauen, aber der Stellplatz des Anhänger ist ja soooo schlecht. „Mimimimi“ der Kommentar des gemischten Helferteams. Fazit: Axel sagt sowas (besser) nicht, der Rest des Camps Campingplatz schon. Beweist: wir sind alle emanzipiert. Mehr oder weniger…

Die Retourkutsche kam dann kurze Zeit später, ich bin ja nun des Bedarfes an Zwergenadaptern jedweder Art eher unverdächtig, aber Werner Danz (dito…) hatte tatsächlich Bedarf an Blei für die Nase seines Antares.

Der Astirbaendiger konnte mit dienen, bevor er mitsamt Kugleporsche kurz Südseitenluft schnuppern war. Ich fahr 1 kg Nasenblei seit Jahren spazieren.

Eine Menge anderer haben das Wetterfenster auch für einen Trainingsflug genutzt und hatten offensichtlich auch Spaß bis zum Schluß…