
Vielleicht auch der Grund für diese Spontan-Zusammenkunft am Start nachdem die 113er Klasse -der Start erfolgte dann doch erst nach 12:45 Uhr… – in der Luft war. Anyway – es ging direkt weiter mit der offenen Klasse.

Den einen oder anderen Wiederstart gab es dann in der Folge auch, wobei die dann auch hängen blieben…
Die ersten Bärte mußten alle im Blauen ziehen, denn Wolken gab es erst in der Nähe der Millarner Nock (bei Bad Kleinkirchheim).

Tapfer mußte sein, wer in der offenen Klasse nach Westen mußte. Der durfte den Bereich mit Wolken direkt verlassen. Soweit das Auge reichte, war es blau.


Die 113er Klasse hatte noch etwas länger von den Wolken, aber wenn man das Bild vergrößert: auf der Nordseite tiefere Basis, viel Blau und auch Cirren…
Wie hieß das noch: tricky Conditions. Entsprechend ging es dann auch ab: wir haben hier in der WhatsApp Gruppe am laufenden Meter Außenlandemeldungen, Videos und Bilder bekommen. Epizentrum hierbei: die Wiese in St. Johann im Pongau. Der Magnet war dort so gut eingeschaltet, dass er sich gleich vier Mal Plastik gefangen hat.
Dieweil begann es auch hier abzutrocknen, so dass alle Heimkehrer unter den gleichen, blauen Bedingungen zu fliegen hätten. Wenn man dann nicht schon im blauen einen Endanflug sicher hatte, dann eben nochmal kurz in Platznäheim blauen kurbeln….

Also heute ein bunter Mix aus Aufgabe erfüllt bis „bei den Kühen“, entsprechend auch die Tageswertung sehr interessant. Es empfiehlt sich, diese zu studieren. Denn die dürfte Grundlage für spannende nächste Tage sein!

Letzter Wendepunkt Tiffenkirche. Flieger ist direkt rechts unterhalb.