Archiv der Kategorie: AAC 2021

Blog der AFZ-Teilnahme am AlpeAdriaCup (AAC) 2021 in Feldkirchen (AT)

9. Blog am Samstag: Markus hat nochmal das Internet gelöscht…

…sorry, das Schreiben im Quartier fand zwar statt, aber leider zickt hier das Internet manchmal abends rum, so auch heute noch einmal nach letzten Dienstag, so dass ich das alles erst gaaaanz spät aufd Nacht als sich das W-Lan berappelt hat mit Copy & Paste ins Internet stellen konnte….

Nachtrag: Schon Donnerstag Abend war allgemein gute (eigentlich sogar Super Stimmung), so haben wir das genutzt, um einmal die bei der nachgeholten-online-AFZ-Abschlussfeier im Abgesang 2020 von mir angedrohte Verkostung von geheimen Zutaten zu erledigen.

Thema geheime Zutaten zum fliegen:

Dieser freundliche Herr verkostet gerade ein Freibier, er hatte seiner Freundin auf dem Campingplatz gesagt er sei mal zum Klo. Der Rückweg führte nicht auf dem direkten Weg zurück, sondern dummerweise über den Tresen…

Es dauerte noch ein paar Bierchen mehr…

Wer ihn hier erkennt, ja, einer von der Micheldorfer Vereinswertung, hier in seiner Funktion als mehr oder minder demokratisch gewählter Pilotenspecher bei der traditionellen Verteilung der Geschenke der Piloten an die Helfer.

Ich wollte ja schon die ganze Woche was über die, hmmm, Matte, unseres Wetterfroschs schreiben. Gut das ich gewartet habe. Denn Fritz hat das übernommen.

Wie er richtig festgestellt hat, Gerhard ist bei der Einschätzung dessen was so passieren kann über uns diesmal über sich selbst hinaus gewachsen.

Sein Haar aber auch. Daher gab es einen Friseurgutschein…

Auch vom Wettbewerb gibt es für die weiblichen Helfer der Piloten immer etwas, dies Jahr Kuchen. Da Axel bei diesem Stereotyp irgendwie heraussticht, gab es für den einzigen männlichen Helfer einer weiblichen Pilotin auch einen. Nächstes Jahr mit Röckchen ? (nein, nicht auf meinem Mist gewachsen, O Ton Axel).

Ute hat übrigens auch was bekommen, als -deutliche- Gewinnerin der Damenwertung (dieses Jahr hatten wir ja erstmalig zwei am Start).

Hier sieht man deutlich wie sich bei konsequentem sich einen Wettbewerb an einem Ort antun mit der Zeit die Performance deutlich bessert. Platz 10 ist ja mal was.

Das herumpaddeln in der Warmluft mit Rennen auf dem Hauptkamm nachher zahlt sich aus.

Jungs, merken und wiederkommen! Es lohnt sich!

Dies Jahr konnten wieder viele solcher Einsichten erfolgen, auch, das sei nochmal erwähnt, das Alex am Freitag nach dem Kollaps erst des Rechners und dann des Flarm den Flug abgebrochen hat. Hut ab, Safety first, auch wenn das in dem Fall echt bitter ist. Leider war er Samstag morgen schon entschwunden.

Apropos, die Alexe müssen wir langsam durchnummerieren, neben unserem Pechvogel gibt es ja auch noch den mit dem polnischen Krummdolch (= Lukasik, SZD 55, siehe Bild oben) von uns.

Und diesen Zeitgenossen. Das ist der Alex, der als Helfer für verschiedene Piloten schon das eine oder andere mal dabei war. Eigentlich.

Denn faktisch betreut er mehrere Teams parallel und ist immer da zu finden, wo es was zu helfen gibt.

Das wurde von denn von den Pilotensprechern auch mit einem Präsent auch angemessen gewürdigt.

Ran musste auch Freitag für die Bilder vom Endanflug in Tiffen auch mein fahrbarer Untersatz (er hat auf dieser „Straße“ zweimal aufgesetzt. Der Baukipper im Hintergrund nicht. Für sowas ist der Weg ja auch gemacht)…

…und der Redakteur: diese Wiese rauf bei 30 Grad im Schatten und das war schon 50 Höhenmeter überm Standort Audi….Aufflammen des Heuschnupfen bis Samstag morgen inklusive.

Aber – die Bilder, die Stimmung und der Wettbewerb waren es wieder mal wert. Es hat Spaß gemacht, wieder einmal, allen vom AFZ „vor und hinter den Kulissen“.

Auf ein Wiedersehen in Feldkirchen 2022 zum 30.AAC !!!

8.Blog am Freitag: Sch… Elektronik und Nomen est Omen…

…zunächst mal ist unsere Ute nicht nur Gewinner der Damenwertung, sondern auch 10. gesamt. Immerhin, von allen AFZlern auch das beste Ergebnis. Schön.

Es zahlt sich aus Jahr für Jahr aufzulaufen und mit Lehrgeld Gegend & Wettbewerb kennen zu lernen – und davon zu profitieren.

Das als Ansporn für den Rest vom Schützenfest…

Apropos Schütz….

Hier noch hochmotiviert vor dem Start (nicht auf dem Weg zum Zen-Meister…)

Und dann war es da wieder, das Elektronik Problem des Screen im Stealth Modus, den man ja nun nicht wirklich brauchen kann…. (vgl. Tag 1 letztes Jahr)

Oder das ganze doch zu lässig gesehen ????

Vergrößern…Unbedingt!!!

Oder verbissen ????

Das Ende vom Lied: kurz nach dem Klinken hat dann auch noch das Flarm abgeraucht. Da heute alle im Pulk nahe an der Basis und den nach unten ausflockenden Wolken unterwegs waren hat sich Alex konsequent entschlossen abzubrechen und zu landen.

Hut ab, Safety first.

Aber trotzdem nach Öffnen der Startlinie ein deprimierendes Bild….

…mit seinem Zweckoptimismus wußte Alex aber zu berichten, dass dann wenigstens der Ersatzrechner wohl Anfang nächster Woche da ist (-:

Der junge Herr mal ausnahmsweise still und ruhig….

…das kennt man von ihm so meist nicht.

Also eigentlich sollte das konterkarieren, dass Wettbewerbsflieger eigentlich im Ruf stehen, Flugzeuge in hervorherragendem Zustand zu fliegen.

Ein vorbeigehnder kommentierte den Kartoffelkäer mit einer Präkogniz einer Außenlandung.

Der Mann sollte auf Hellseher umsatteln….

…trotz weitergehender Wetterberatung (vgl. Tagesbericht) eingetreten.

Und zur Ehrenrettung sei gesagt: Maschine ist im Winter schon zur Neulackierung im LTB angemeldet.

So, mir brennt die Rübe und die Nase läuft. Ein Bier zum runterspülen muss her.

Bis morgen, zum abschließenden Blog (vstl. nicht wie der Tagesbericht abends. Nach dem fliegen gehen…so denn Wetter).

7. Blog am Donnerstag: Ich dachte ich bin der Paparazzi und das schnellste Fernsehteam des ORF…

Ok, ich werde mal bei Gelegenheit nach dem Objekt der fotographischen Begierde fragen. Aber eigentlich will ich es auch gar nicht wissen.

Da lauer ich doch lieber dem Master des Game of Thrones auf, wenn er selber mal im Grid Hand anlegt…

Apropops Hand anlegen: heute blau weiße Phalanx von Produkten der diversen Firmen die irgendwann mal DR 400 zusammengeleimt haben. Leider mußte an der Diesel des FSV heute die Werft nochmal Hand anlegen, die hatte nach dem dritten Schlepp wieder Schluckauf im Kühlwasser.

Der Schlepppilot wurde von Martin „überzeugt“ sie mal nach Leszke Bled zu fliegen. Ist aber wieder da. Mal sehen ob sie morgen durchhält. Bei der Hitz ist sie Dank Turbolader eigentlich die stärkste. Dieselpower…

Das Rückholer- und Helfer fliegen fiel heut kurz aus -das Wetter baute wie erwartet am Platzschon früh ab- , aber den Martin aus Hohenems hab ich unterwegs mit seiner Libelle getroffen.

Hier übrigens brüten die Tasksetter über der Aufgabe von heute heut morgen. War eine gute Wahl.

Fast schon Tradition hat das Fernsehteam von ORF Kärnten, dass jedes Jahr für einen Bericht (meist im Wetter) auftaucht. Das Team von heute war das schnellste ever. Die waren nach dem Briefing schon wieder weg !?!?

Und zum Schluss für heute noch die Bilder vom Modellflug am Dienstag:

Bei diesem Jet Modell (!) einer BAe Hawk lascht auch ein Tesla ab.

Leider haben wir nur den Sound von 30 kg Schub bei 20 kg Gewicht bei Rollversuchen genossen. Leider ist das unglaublich detaillierte Stück noch in der Erprobung, derzeit gebricht es am endgültigen Tank.

Vom Original kaum zu unterscheiden.

Dafür hat der Besitzer dann noch den Lama aus dem Anhänger geholt:

Nein, kein echter. Mit Turbine und ein Modell….

Und die Vorführung des Acro-Hubi Modell hab ich gefilmt, der ist auf dem Laufwerk des Wettbewerbs abzurufen.

Und auch der Transportanhänger für die Modelle ist ein Foto wert.

6. Blog am Mittwoch:The Day of Technical Breakdown of all Kinds….

Man beachte den kreisenden Storch der den Weg zur Thermik weist…

Heute war so ein Tag, an dem eigentlich alles super lief.

Eigentlich. Denn manchmal steckt der Teufel doch im Detail…

Meine neue Batterie im Kugelporsche zickt. Unterm Schreiben dieser Zeilen hängt sie im Quartier schon am Ladegerät. Wenn sie nach Laden wieder nur 12,2 Volt hat, dann wird sie wohl Garantiefall.

Die Remo des FSV stellte heut nach den zweiten Schlepp den Motor ab, nur 90 % Leistung und heißen Kopf – ab in die Werft (ist aber wieder heile da).

Zwei Piloten hatten heute technische Probleme am Flieger mit der Steuerung. Aber alles wieder gut.

Ein kleiner Rempler im Startgrid blieb folgenlos.

Leider gab es nach der Landung einen größeren Schaden am HR an einem Flieger; Ursache unbekannt. Wettbewerb gelaufen….

Und noch ein paar andere Kleinigkeiten.

Es gibt so Tage….

…an denen eingentlich alles gut läuft. Aber der Teufel ist ein grinsendes Eichhörnchen und hüpft von Ast zu Ast…

Die Optik von Überentwicklungen werden wir die nächsten Tage wohl häufiger haben – heftiger..und früher

Schön war heute allerdings, das viele Helfer heute nach dem Feld auch zum fliegen kamen, meinereiner zum Wettercheken, Martin aus Hohenems mit seiner Libelle und zwei vom FSV mit dem Blanik bzw. dem Discus CS des Vereins.

Die Modellflugbilder sind übrigens aufgeschoben und nicht aufgehoben. Gestern hat sich die liebe Brigitte leider am Startgrid einen Knöchel verknackst, und fällt im weiteren aus.

Da ich jetzt alle Fotos mache entsprechender Zeitmangel und Workload…Daher: Modellflug später /anderer Tag.

Ach ja, und unsere Vice-President war heut ganz schön flott unterwegs!

5. Blog am Dienstag: Unterschiedliche Prioritäten….

…nach der Landung kann man als aufmerksamer Beobachter verfolgen.

Unsere beiden mitfliegenden Damen zum Beispiel, Anna schafft ihre LS 6 erstmal zum Wassertanken für den Folgetag, putzen und verräumen.

Den Temperaturen geschuldet kann man das auch modifizieren: erstmal Pivo….

…und das Mädel hat einen ordentlichen Zug:

Das war schneller leer als danach der Zeitraum um die LS 6 neu zu betanken. Einhändiges Reißen in der Halbliterklasse: 1. Platz (-;

Unsere AFZ Dame Ute bekommt alldieweil eheliche Unterstützung beim verlassen des Ventus nach getaner Arbeit:

So ein a-Rumpf ist aber auch was für Entfesslungskünstler….

Die Stofffetzen hatten heute auf jeden Fall einen Grat weiter südlich die A-Karte.

Heut ging es übrigens „ins Blaue“ im doppelten Sinne in den Berg. Einfach so weit wie der quattro in den Berg fährt. Bei öffentlichen Straßen auf dem Weg zu den Fotopunkten o h n e Asphaltdecke genau der richtige „Schlitten“.

Teaser: den Testlauf der BAe Hawk und den Modellflug mit einem Acro Hubschrauber sowie mit einer Turbinen SA 315 Lama gibts morgen auf der HP des AAC….

4. Blog am Montag: Die Güterzüge machen mehr Strecke als die Leichten…

(oben Mitte ist das Klapptriebwerk im Start)

Entgegen der landläufigen Auffassung hatten es die kleinen leichten heut schwerer als die Dickschiffe. Worans lag, darüber wird es heute an den Tischen im FlyIn, aber sicher auch im Wrap Up morgen beim Briefing viele Gespräche geben…

Ob dass die Thermikkarte für Blauthermiktage/Kärnten ist ? Wenn ja, beim Blick in die Ergebnisliste für heut steht fest: sie hat geholfen…Michi Rass hinter Heimo Demmerer auf Platz 2 !

Der Schreiber hats heut richtig gemacht, zum fotografieren ab auf den Berg (einen der neuen Punkte ausprobiert, den von der Bambi ist tot Tour…). Leider nur ohne Schatten, so dass die Birne nach der langen Schleppzeit ganz schön angematscht war….

Entschluss: der Flieger bleibt in der Halle.

Bzzzzz….

Und bei einer Stippvisite im Quartier für eine Stunde weggerüsselt…

Nun ja, verpasst habe ich nicht viel am Platz, ne Menge lange Gesichter allenthalben.

Dem Eis- und Bierumsatz im FLyIn hat es aber genutzt (-;

Apropos angematschte Birne: Hallo, DASSU Lehrerkollegium, Hr. Schütz bitte vor dem nächsten Lehreinsatz eine Runde Nachschulung: wie fliege ich gerade der Schleppmaschine hinterher.

Oder ob es an dem häufigen Wechsel zwischen frugalem Mahl ala zuhause und der guten Kost des FlyIn (vgl. Bild von vorgestern) liegt?

Ich komme auf DAS Thema nochmal zurück, Alex. Garantiert.

So, und als Rausschmeißer für heute nochmal ein schönes Bild von heut aus dem Bergwald. More to come, wer mehr sehen will, unter der Wettbewerbspage sind auch immer die schönsten Schnappschüsse des Tages von Brigitte (Spezialistin Portäts & „Human Interest“) und mir (Segelflugzeuge „in Motion“) abzurufen.

Ich brauch jetzt ein Bier…

3. Blog am Sonntag: Rückholer mit Punktabzug und Panzerkreuzer mit Schubhilfe…

Ob das Ende des Sonnenschirms Punktabug für den Betreuer gibt ??? Nun ja, der Wid war auch ganz schön frisch unterwegs heute, wie der Schreiberling beim eigenen Start (in die andere Startrichtung) feststellen konnte.

Andere blieben auch bei dem einsetzenden Rückenwind lässig, wie hier Rainer Cronjäger (vielen AFZlern durch seinen Vortrag am 01.02.2020 bekannt), der Motor seiner ASH hat ihn auf jeden Fall locker beim Windsack in die Luft gebracht.

Ein anderer Flieger Marke „fette Henne“ brauchte da schon ein bißchen Anschubhilfe…

…aber das Tempo und die Dynamik dieses Startlaufs, im Gegensatz zu sonst…, haben sich -beim Blick in die Tageswertung- wohl in die Hirne der Piloten eingeprägt. Die dachten unterwegs wohl, die Diamond hängt immer noch vorne dran und beschleunigt das Ganze…

Evtl. mal mit Jano reden, ein Kapitel in Sachen mentales Training für schnelle Flüge… (-:

Apropos mentale Stabilität…

Da haben wir mit Tomasz einen bei uns im AFZ, der hat das drauf…Mit Tele geht vieles, aber hier belegt:

Seine Kollektion Klappspaten im Gepäckfach zum Ausgraben aus niedriger Höhe scheint gut bestückt zu sein.

Eine reife Leistung. Laut eigenem Bekunden zu geizig für einen zweiten F-Schlepp (-: Nun ja, wer seinen Staubzundertrockenen Humor kennt…

Auf jeden Fall war heut gegen die Fraktion der schwäbischen alten Kohle kein Kraut gewachsen, da half auch eine interne Besprechung von Team Austira unbekannten Inhalts auf dem Parkplatz nix….

2. Blog am Samstag: Markus hat das Internet gelöscht oder

…ein paar kleine Nachbetrachtungen zu Freitag vorneweg, denn leider war da das W-Lan am Platz eine Weile aus. Daher blieben ein paar Inhalte auf der Strecke.

Leider auch für eine Zeit die Musik im Fly In , denn die hängt auch am W-Lan. Die Feststellung des berichtenden Zeilenschreibers aus der Überschrift wurde von der Bedienung (die ist echt klasse!) mit einem „Ist ja nicht schlimm“ kommentiert.

Nicht jeder ist der geborene ITler….

Auch die Erkundung neuer Fotopunkte (für vstl. noch bessere Endanflugbilder + Schleppporträts am Morgen) als letztes Jahr fiel unter den Tisch.

Die Punkte wurden Freitag im Berg gefunden zusammen mit dem Belegbild oben, wo die Wildgerichte auf der Speisekarte herkommen.

Ja, wie gemein. Bambi ist tot…Irgendwann, und dann in den Kochtöpfen Kärntens.

Diese possierliche Exemplar der Gattung „Streckenfliegeriensis Unterwössenis“, derzeit auf Wettbewerbsexkursion in Südalpen-Gefilden; hat hier sein Kohlehydrat-Defizit mit anderen Nahrungsmitteln aus Kärntner Gestellung beseitigt.

Ob die daraus resultierende erhöhte Flächenbelastung (nicht ablassbar) für den heutigen Griff in den Kanister sorgte wurde noch nicht abschließend geklärt….

Dass man im Gegensatz dazu sein Flugzeug auch kalorienverbrennend von Hand an den Start stellen kann bewies dieses einheimische Exemplar der Gattung Wettbewerbspilot (der hat die Libelle tatsächlich so zur Startaufstellung gezogen!!!).

Wir werden mal auf unseren lieben Joachim einwirken, dass mit seiner M&M auch künftig so zu machen.

Ist allerdings mit (s)einem Nimbus 3 DM allerdings eher ein lokales Schwerkraft-Zentrum….

Apropos offene Klasse, diese Exemplar strand heut morgen vis a vis der „TK“ EB29 unsers auch in Unterwössen wohlbekannten Thomas Krüger.

Konkurrenz eines neuen IndexKillers in der offenen Klasse ?

Na ja, eher Lokaler Flieger, der seinen Archeopteryx heut wieder einmal ausgeführt hat.

Und das gute Stück nicht belächeln, das ist echte High Tech:

und durchaus geeignet für lange, größere Flüge in den Alpen.

Jan, your next plane ???

Der gemeine Wettbewerbsflieger hingegen setzt eher konventionell auf mehr Plaste unterm Hintern und Wasser in den Tanks.

Wohl dem, der dafür jemand hat, der sich um alles liebevoll kümmert:

Aber der ultimative Super-Rückholer-Team-um-alles-Kümmerer ist er nicht….

Von dem berichte ich ein andermal…

Wobei, das Kümmern um unsere Ute hat schonmal geklappt: rumgekommen.

Alex (Lukasik) auch. Rest der fünf AFZ Recken: s. Resultate des Tages…

1. Blog am Freitag: hier ist soviel los…

…dass der Campingplatz fast überlastet ist. Glaubt ihr nicht ?

Beweisbild. Ute und Axel sind mittendrin statt nur dabei, und der mitgebrachte Iglu steht zentral mitten in einer Multinationalen Community aus Oberbayern, Schwaben, Tirolern, Steiermärkern und Schweizern. Schützt zentral vor Regen.

Hoffen wir mal morgen eher vor Sonne. Wird schon…

Während andere Gegenden in denen deutsch oder zumindest etwas ähnlich klingendes gesprochen wird noch aus dem C-Keller geguckt und/oder wg. der Staat regelt alles (nicht) Wettbewerbe storniert werden; geht hier morgen der 29.AAC an.

Und mit (vstl.) 45 Teilnehmern und Teilnehmerinnen ein stolzes Feld am Start. Vom AFZ sind alle da; Ute, Alex, Tomasz, Alex (2) und HNO.

Da man im „Fly In“ auch zumindest mit 8 Personen draußen an einem Tisch essen kann findet man sich zum ersten fachlichen Austausch unter Fliegern ein und tauscht sich über Strategie und Taktik des angehenden Wettbewerbes aus.

Und bei der Optik schmeckt das eine oder andere Erfrischungsgetränk, das zufällig von der Bedienung auf den Tisch gestellt wurde (oder auch nicht…) gleich doppelt gut!!!!

Es gibt was zu fliegen, yipppieehhh!!!!