AFZ goes AAC 2013 – 3. Tag (Montag)

Ruhetag im Sonnenstaat

Wegen Dauerregen die ganze Nacht hindurch ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Wettbewerbsleitung den Tag schon beim Briefing um 10:30 abbläst.

Nicht jedoch ohne die traditionell ausführliche Beschreibung der Tagessieger beider Klassen, wie sie es geschafft haben einem Wetter von 8/8 Bedeckung und mäßiger Basis wie auch Steigwerten eine Strecke von gut 200 km abzuringen. Auch im Pink Kuh Wettbewerb (man erinnere sich: Außenlandung bringt Kuh auf das Seitenleitwerk!) gibt es erste „Gewinner“ zu vermelden. Neben Roland hat es auch noch zwei weitere Piloten auf die Wiesen und Weiden gezogen, so dass sich der Bestand von Martin Huber beim nächsten Aufrüsten um drei frische Kühe lichten wird.

Trotzdem ist die Stimmung gut, die meisten bleiben noch im Fly In zum ratschen, da wir schon zwei Wertungstage sicher haben und das Wetter zur Wochenmitte hin besser zu werden scheint ist die Laune gut.

Mein anderer Audi hatte doch nichts so schlimmes wie die Wasserpumpe kaputt, es war nur ein gut versteckter/zugebauter Wasserschlauch an der Wasserpumpe, der das zeitliche gesegnet hat. Dafür tropft der Kühler an einer Stelle, Mist, das Ding ist erst ein paar Jahre alt und schon wieder hin. Meister Maier aus Grassau meint aber, ich solls erst mal versuchen ohne Kühlertausch. Der muß es wissen, von Motoren hat er Ahnung.

Das Gegenteil ist bei Ute und Axel der Fall, da soll es im Bus fließend Wasser geben, tut es aber nicht: die Wasserpumpe der Spüle hat nach 23 Jahren (es gibt offensichtlich noch ältere Autos als meine…) aufgegeben. Ein Shoppingbummel in Villach stellt diesen Mangel aber ab, Wasserversorgung gerettet.

Ich mach mich in den Ort, ein wenig bummeln, Natascha und Roland auch. Da es wenigstens nicht mehr regnet macht das wenigstens auch Spaß. Später machen Roland und Natascha noch einmal Bekanntschaft mit der trinkfestesten Zimmer-Vermieterin des Ossiacher Sees, von Helmut Schaljo zu sich nach Tiffen zum Kaffeetrinken eingeladen heißt es: Ein Schnäpsle geht noch… (vgl. Blog vor zwei Jahren, da hab ich auch da gewohnt und einen Leber-Leistungstest absolviert.

Trotzdem hat Natascha es abends noch geschafft eine köstliche Chili con Carne zu kochen, die wir –Helmut hat den Weg zu uns auch noch gefunden- zusammen mit ein paar Gläschen guten Rotwein genießen und mit Fliegerlatein den Ruhetag ausklingen lassen.

AFZ goes AAC 2013 – 2. Tag (Sonntag), 2. Wertungstag

A bisserl was geht immer!

Nachts hat es kräftig gescheppert, mit Hagel und allen drum und dran. In Niederösterreich musste gar die Thermik aus Kärnten aus den Kellern gepumpt werden…
Morgens beim Frühstück hängt der Mumpf noch an den Bergen, beim Briefing um 10:00 abgelöst von einer Abschirmung in etwa 3.000 m Höhe.

Der altbekannte Wetterfrosch Gerhard „Quaxi“ Hohenwarter verbreitet Optimismus und setzt auf zuwarten, dass der Südostwind den Mumpf wegschiebt und nachfolgend die Restfeuchte aus den Bergen trocknet – bis neue Überentwicklungen die niedrige Thermik wieder ausknipsen.

Folgebriefing um 12:00 Uhr, keine Änderung. Um 12:30 wird die ausgegebene Aufgabe bestätigt, da die Sonne sich an der ein oder anderen Stelle durchgekämpft hat wird gegen Mittag das Feld an einen Himmel aus 7/8 Bedeckung und mit einigen, aber teilweise schon breit laufenden Cumulanten gehängt.

Eine AAT mit Zylinder im Westen, und einem mit Radius 15 bzw. 20 km um Gurk – sollte der Name am Ende etwa Programm sein ????

Ute traut dem Wetter nicht und dreht auf Höhe der Landskron um. Roland wirft sich auf die andere Seite des Drautals, ist aber ein bisschen zu niedrig für die direkte Gratquerung der Bleiberge. Der direkte Weg rächt sich, denn umfliegen ist nicht, Thermik aber auch nicht.

Das Ende vom Lied: Außenlandung in Millstadt. Der Acker ist wohl recht tief, beim Versuch die DG mit zwei zusammengeknoteten Seilen aus dem Acker zu ziehen schnalzt die Verbindung auseinander- Gott sei Dank knallt der hintere Teil des Seils in den Rumpf und nicht in die Haube. Kratzer im lack bleiben, aber –Glück gehabt.

Derweil kommen am Platz hier und da ein paar Flieger zurück- die einen im direkten Anflug, andere aber auch im Endanflug über den Tiffen. In beiden Klassen hat es tatsächlich Umrundungen gegeben, so dass es einen zweiten Wertungstag hat. Bei dieser Wetteroptik und mit teils erstaunlichen Schnittgeschwindigkeiten eine echt reife Leistung.

Im übrigen unter aac.lokf.at auf der Homepage des FSV Feldkirchen nachzuschlagen.

Ausklingen lassen alle den Abend im Fly In, draußen ist es garstig geworden, bei Einbruch der Dunkelheit beginnt es zu regnen. Keine guten Voraussetzungen für morgen, der Wetterbericht gibt gar für Unterkärnten eine Unwetterwarnung.

AFZ goes AAC 2013 – 1. Tag (Samstag), 1. Wertungstag

…und Anreisetag…

Nach einer sehr kurzen Nacht mach ich mich mit meinem anderen Audi auf den Weg. Bei Max noch mein Gepäck und den Astir aufgesammelt stürme ich am späten Vormittag das zweite mal auf den Alpenhauptkamm an.

Diesmal hält die Technik im Motorraum, gegen Mittag verlasse ich den Katschbergtunnel und rolle in ein sonnig-warmes Kärnten, von dem im Radio berichtet wird, dass sich in den Karawanken schon die ersten Schauern bilden.

Bei Ankunft am Platz ist dort aber das Wetter noch bestens, auch wenn man den Cumulanten ihre Neigung zum überkochen deutlich ansieht. Alle Maschinen sind unterwegs, nach dem Auftaktbriefing um neun Uhr hat Martin alle losgeschickt, eine AAT bis in die Gegend von Bruneck / Sterzing und über die Karawanken zurück.

Freudig begrüßt mich Axel, da er von seinem Brötchengeber für Freitag und Samstag arbeiten verordnet bekommen hat, jetzt hab ich dann doch wieder einen Piloten zum betreuen, so ganz Urlaub diesmal dann doch nicht. Ute freuts nach Ihrer Landung auch, gut gelaunt ist sie sowieso: in der 104 er Klasse (sie fliegt die DG in der „Spaßversion“, will meinen mit 15 Flächen) ist sie rumgekommen, ebenso wie Roland in der offenen Klasse, er hat die 18 m Adapter dran.

Obwohl alle unterwegs das eine oder andere Mal angeregnet wurden oder Schauern ausweichen mussten sind fast alle rumgekommen in beiden Klassen. Einzig Andi Sandhöffner hadert ein wenig mit sich, da er schon früh über Nötsch den Motor ziehen musste und abgeschlagen platziert.

Der guten Laune ist das aber wenig abträglich, seine Frau und Tochter Paulina muntern ihn ebenso wieder auf wie alle anderen am Tisch.

Ob das auch an den Calamari liegt ??? Richtig, DIE Calamari aus dem Fly In in Feldkirchen.
Da weiß man wo man sich das ganze Jahr drauf freuen kann. Jetzt, wo alle wieder da sind sieht man viele bekannte und auch wieder ein paar unbekannte Gesichter.

Der kalte Wind eines nahen Schauers, der die Luft absaugt, treibt uns irgendwann dann doch in das Fly-In, wo auch schon die Ergebnislisten aushängen. Roland hat sich mit einem siebten Platz wacker geschlagen, auch Ute hat noch Herwig Wagner hinter sich gelassen und einen guten Schnitt geflogen.

Den Tag lassen wir mit einem von der Wirtin spendierten Schnaps ausklingen, in der Hoffnung dass das Wetter morgen noch mal einen fliegbaren Tag spendiert.

AFZ goes AAC 2013 – Anreisetag mit kleiner Crew

oder auch nicht…

Früh hat er sie gerufen, die Piloten. Martin Huber, Wettbewerbsleiter des AAC hat dies Jahr vom 04.05. bis 11.05. das Kräftemessen der Alpensüdseite einberufen. Nicht nur das Gesamt-Teilnehmerfeld ist auch vielleicht deswegen etwas kleiner als sonst, auch die Teilnehmer des AFZ sind dies Jahr recht überschaubar.

Matthias Münch war lieber Wassertreten in Nitra, A-Marc´s Flugzeug hat Zwecks Lackschonung vom Verein keinen Ausgang bekommen und Marc somit nix zu fliegen.
Der Vorstand Roland lässt es sich aber nicht nehmen, dies Jahr teilzunehmen und ist schon Donnerstag mit seiner Natascha auf die Alpensüdseite gefahren, Freitag folgt Ute mit ihrem Axel und einer weiteren DG 600. Mit dieser etwas DG-lastigen Veranstaltung kann ich nur in Sachen Leergewicht, nicht aber Flugleistungen mithalten. Daher fahr ich als Helfer und außer Konkurrenz Freitag Mittag mitsamt meinem „Kugelporsche“ (O-Ton Martin Huber) am Haken gen Süden.

Die Vorfreude auf die Auftaktfeier abends wird schlagartig hinter dem Knoten Pongau durch die ebenfalls schlagartige Kündigung der Wasserpumpe meins Audis getrübt.
Nach Auskotzen des gesamten Kühlwasservorrats kann ich mich gerade eben noch auf den Parkplatz der Raststätte Eben im Pongau retten.

Die Idee, Max in Freilassing anzurufen und mich abholen zu lassen, den Weg nach Feldkirchen morgen mit dem anderen Audi anzutreten, mein Gepäck und den Anhänger in Eben aufzusammeln und den flügellahmen Audi von der allseits bekannten Fa. Maier bergen zu lassen kristallisiert sich schnell heraus.

Max erreiche ich, aber in München. Sein nächster Anruf kommt aus dem Auto am Irschenberg, Max ist der allergrößte, der weitere Ablauf des Tages: er hat bei maier den KFZ-Transportanh. Geholt, ist zu Freunden bei Teisendorf einen Geländewagen zum ziehen des Anhängers holen. Um 20:00 steht er vor mir, Klara hat seinen PKW hinterher gefahren.

Audi Bergung

Den Audi aufladen, den Astir an seinen PKW, das ganze dann zurück. Meinen Anhänger vor seine Haustür in Freilassing, mein Gepäck in sein Haus. Den PKW zu den Freunden vor die Tür, wir beide dann weiter den Audi zu KFZ Maier. Mich in Übersee auf den letzten Zug nach Rosenheim. Er ist den Geländewagen nach Teisendorf bringen, und mit seinem PKW heim.

Alles klar ? Haben alle folgen können ? Und der Rest hatte eine langweilige Auftaktfeier in Feldkirchen….

Um ein Uhr nachts war ich im Bett. Programm für morgen: anderen Audi schnappen, nach Süden.

Eigentlich war ich ja noch in München zum Mai-Scholle essen in netter Damenbegleitung eingeladen. Hätt ich besser mal gemacht.

In jedem Fall ein Riesendank an Max und Klara!!! Riesig Junge, hat den Tag gerettet !!!

Pribina Cup 2013

 

Pribina Cup 2013
13. Pribina Cup 2013, Nitra

Wie jedes Jahr so auch wieder 2013: Mathias Münch fliegt auf dem 13. Pribina Cup in Nitra.

Geflogen wurde aufgrund des auch in der Slowakei überragenden Wetters bislang noch nichts Verwertbares, aber Mathias Ruhmestaten werden dann selbstverständlich ziemlich weit oben in der Ergebnisliste stehen.

Eine tägliche Zusammenfassung der Ereignisse gibt es selbstverständlich auch.

Mathias, wir drücken Dir alle verfügbaren Daumen!

Wettbewerbsfliegerei

Des Winters werden ja die Vorhaben für die nächste Saison erdacht. Wen die Wettbewerbsfliegerei vielleicht doch ein bisschen interessiert, für den könnte der folgende Hinweis von Peter Stahl interessant sein:

„Für alle, die Brigliadori’s „Competition Soaring“ Buch nicht lesen wollen,  habe ich beim Stöbern im Internet eine „Kurzfassung“ (engl. Distilled) gefunden.

Die Aufmachung von Michael Reid allein ist schon toll, zeigt es doch was außer Powerpoint Folien noch möglich wäre.“

http://prezi.com/yirbk3gji0hx/competitive-soaring-brigliadori-distilled/

Vielen Dank, Peter!

Klix 2013

Der Termin für das AFZ-Fliegerlager in Klix 2013 steht fest:

27. Juli bis 10. August 2013

Wer daran teilnehmen möchte, der kann sich in die vorbereitete Liste eintragen – der Link dazu findet sich auf der internen Seite.

Hans Limmer hat einen Reisebericht über das diesjährige Fliegerlager geschrieben, den ich Euch selbstverständlich hier bereitstelle – vielen Dank Hans!

Die Begeisterung, die sich in diesem Bericht ausdrückt, war selbst auf der letzten Mitgliederversammlung noch sehr präsent – das Protokoll darüber ist nun fertig und findet sich ebenfalls auf der internen Seite.

AFZ-Grillen am Samstag

Den letzten Termin für unsere Grillfeier mussten wir ja leider aufgrund des Wetters absagen, aber dieses Mal sieht alles nach perfektem Wetter aus! Deswegen also nochmals die Einladung:

Grillfeier am Grillplatz der DASSU diesen Samstag, 18.08.2012 ab 19:00 Uhr

Diese Einladung gilt ausdrücklich nicht nur für die Piloten des AFZ, sondern auch an alle übrigen an der DASSU fliegenden, arbeitenden, helfenden oder sonstwie verbundenen Personen!

Getränke sind organisiert, Grillgut bitte jeder selbst mitbringen. Und wer einen Salat spendieren will, darf das gerne tun!

Fliegerlager in Klix

Letztes Wochenende hat das AFZ-Fliegerlager in Klix begonnen. Es geht bis zum 4. August und natürlich sind wieder die „üblichen Verdächtigen“ dabei (Natascha, Roland, Jan,…) und auch unser fliegender Reporter Holger Fuhr!

Nicht nur beim Alpe-Adria-Cup, sondern nun auch beim Fliegerlager in Klix gibt es ein zugehöriges Blog von unserem Star der Laptoptasten. 🙂 Am Wochenende vom 27. bis 29. Juli gibt es eine kleine Zwangspause, da der „Sezzer“ in Unterwössen einen kleinen Ausflug nach Oshkosh machen muß – das verstehe wer will! 😉

Viel Spaß mit dem Blog und vielen Dank Holger!

Endlich wieder Flugwetter

Es ist ja schon wieder eine gute Woche her seitdem Mathias Münch seinen 3. Platz beim Alpe-Adria-Cup feiern konnte.

Während des Wettbewerbs gab es in Unterwössen schon nichts mehr zu fliegen und seitdem war erst recht kein fliegbares Wetter mehr gesehen. 🙁

Damit ist es aber jetzt vorbei: Pünktlich zum Start des 2. Streckenfluglehrgangs ist das Flugwetter wieder in die Alpen gekommen und hat bislang über 11.000 km seit Freitag ermöglicht. Seht selbst…

Alpe Adria Cup 2012

AAC 2012

Wie jedes Jahr so brechen auch 2012 wieder Völkerscharen auf, um sich in Feldkirchen am Ossiacher See in der Kunst des Segelfliegens zu messen.

Die Delegation des Alpenflugzentrums Unterwössen besteht aus Roland & Natascha, Ute & Axel, Mathias Münch & Bea mit Kindern sowie Marc Stadtlander mit Holger Fuhr als „Supporter“ ( a.k.a. Rückholer).

Wobei Holger gewohntermaßen nicht nur ggf. am Steuer seines schmucken Audi 200 oder seines treuen Astirs sitzt, sondern in der (hoffentlich reichlichen) Freizeit auch das AAC-Blog auf der Homepage der SGSM verfasst. Möge er viele frohe Botschaften und lustige Anekdoten zu berichten haben!

Um die Übersicht über alle AFZ-Teilnehmer zu ermöglichen hat Jan Lyczywek seinen SPOT-Messenger an Ute Baranowski verliehen – es ist also nicht Jan, der da mitfliegt, sondern seine charmante Stellvertreterin… 🙂

Somit sind alle unsere Piloten mit einem SPOT-Gerät ausgerüstet, was Mathias Münch gleich dazu veranlasst hat, eine „AFZ@AAC“-Seite (auch in groß) einrichten zu lassen – man kann also jederzeit beobachten, was die Jungs und Mädels da unten (fliegerisch) so treiben. Ihre Ergebnisse beim AAC 2012 finden sich dann [hier].

Marc StadtlanderDas Wetter in Kärnten soll jedenfalls schon mal deutlich besser sein als es die Unterwössener Seenplatte beim Aufbruch erwarten lies.

Einen Eindruck vermittelt die WebCam am Flugplatz Nötschdie WebCam der Feldkirchener zeigt eher das Geschehen am Platz.

Thermikkarte Alpen

Uli Heynen hat auf die

Thermikkarte Alpen

hingewiesen, die sehr anschaulich die HotSpots in den Alpen zeigt. Sowohl für die Flugplanung als auch für die Optimierung der eigenen „Trampelpfade“ bestimmt hilfreich, wenngleich deutlich mit Paraglider-Schwerpunkt.

Manfred Schneider hat die Thermikkarten des Flugplatzes Gruyere ergänzt, die sehr gut in Google Earth und SeeYou integriert sind.

(Zu finden auch rechts bei den Streckenflug-Links)

Mathias Münch beim Pribina Cup in Nitra

Wie schon in den Jahren zuvor gibt es auch beim diesjährigen Pribina-Cup in Nitra einen Teilnehmer des Alpenflugzentrums: Mathias Münch fliegt wieder in der „Offenen Klasse“ mit, diesmal allerdings mit einer DG800B als würdige Nachfolgerin des Kestrel.

 

Der erste Tag des Wettbewerbs (7. April) fiel gleich erst mal wegen Regens aus, heute (8. April) wird aber geflogen. Die Ergebnisse der einzelnen Tage findet man ebenso im Internet wie die SPOT-Seite von Mathias – damit man gleich mal schauen kann, wo sich unser Top-Pilot so herumtreibt… 🙂

Das Wettbewerbs-Tagebuch von Mathias gibt es bei Facebook für dessen Facebook-„Freunde“ oder auch veröffentlicht hier.

Go West!

Beim schweizerischen „Bundesgeoportal“ (geo.admin.ch) gibt es eine riesige Auswahl an Karten, darunter jetzt auch die ICAO-Karte der Schweiz. Vielleicht, um für die kommende Saison die ganz großen Zielrück-Flüge weit in den Westen zu planen? Als kleine Motivation für letzteres sei bei dieser Gelegenheit nochmal an den Wolfgang-Lengauer-Cup erinnert – wer fliegt dieses Jahr die weiteste Strecke mit nur einem Knick?

Stammtisch am Mittwoch, Streckennachmittag am Samstag

In der kommenden Woche stehen gleich zwei Alpenflugzentrums-Termine an:

Am Mittwoch, 7. März 2012 um 19.00 Uhr der traditionsreiche Fliegerstammtisch im Café Puck in der Türkenstr. 33 zu München – diesmal hat Eric entgegen aller Tradition 10 Plätze reserviert!

Und dann gleich am Samstag, 10 März um 14 Uhr der nächste Streckenfliegernachmittag im DASSU-Gebäude mit einem spannenden Thema: Aus den Alpen ins Flachland – und (vielleicht) auch wieder zurück?

Wie immer sind zu beiden Terminen alle Mitglieder und Freunde des Alpenflugzentrums und alle sonstwie an der Fliegerei Interessierten herzlich willkommen!