Archiv der Kategorie: AAC 2022

Blog der AFZ-Teilnahme am AlpeAdriaCup (AAC) 2022 in Feldkirchen (AT)

Blog 9, Samstag: Lohn der Angst oder heut mal ein ausführliches Bilderkaldoskop…

…das geht zu Nachtschlafender Zeit schneller (-:

Was muss man auch mehr sagen, Platz 4 in der 113er Klasse. Ja aber sowas von: das kostet ein Fäßchen Bier auf der Jahresabschlussfeier !?

Auch Tomasz hat sich gut geschlagen, Platz 7. Wiederkommen und weiter machen lohnt sich. Bei beiden deutlich zu sehen.

Auch für ihn gab es was, die Flächenbelastung des Ventus muss steigen!

Bei den Teams der Schlappohren lief es nicht so gut, aber immerhin haben Zacherl/Hill ein Buch „Mit mentalem Training zum Erfolg“ (hat Jano geschrieben, muss also was bringen…) und ne Sonnenbrille bekommen. Cool aussehen hilft auch….

Apropos: Bei Hitze und Kopf kühl halten müssen hilft alles- auch wenn es schräg aussieht:

Bei Team Z / Backseat Family lief das besser:

Wobei, das Motto auf einer RV-6 die zu Gast war kann wirklich nur die Maxime eines Benzinstinkers sein….

Hat sich mein Gast heute beim auflauern auf die Endanflüge heut unterhalb der Tiffen auch gesagt:

Total entspannt, hat erst das weite gesucht als der Auslöser der Kamera ging… Offensichtlich kann ich auch leise- auch wenn es keiner glaubt (-:

Wer sich noch die Tage an den Aufkleber auf der Ask 16 erinnert: die haben sich getraut damit zu fliegen!!!! Und dann gab es, wie man sehen kann, Lohn der Angst ! Prost Jungs, Feierabend!

Ich geh jetzt auch an die Theke, Schluss für dieses Jahr!

Den Rausschmeißer überlass ich Florian Forcher:

Der hat alle Give-Aways von 10 Jahre AAC, 20 Jahre AAC und das T-Shirt von diesem Jahr auf einem Bild extra für mich vereint.

Danke Flo, und bis nächstes Jahr, zum 31. AAC.

Blog 8 Freitag: Ja wos issn da los ???

Da mir der PC nur Scherereinen macht heute wir das jetzt zu später Stunde ein Parforceritt durch die Ereignisse des Tages….

Meiner einer war auch fliegen, und der lief nicht so wie gedacht: nach 1 h und 15 Min. dachte ich mit 350 m GND am Platz: OK. gelaufen (ich befand mich ja in bester Gesellschaft, s. Hauptbericht.

Die 20 cm Steigen nimmt man noch mit…25 minuten später N des Platz in 2800 m NN…um 17 Uhr am Oswaldiberg in 3500 m abfliegen zum Dobratsch…der geht auch wie die Feuerwehr…spät landen…und dann geht alles schief…

Apropos, Ute hat immer noch ihren Lauf (heute wieder 4. Platz) und sie fliegt die „Damenwertung“ jetzt alleine. Denn Anna und Stefii sind seit gestern auf dem Heimweg. Leider Probleme mit den Flugzeugen.

Team Z hat auch irgendwie….die Seuche. Luftraumverletzung, 0 Punkte…Auch bei HNO ist iregenwie der Wurm drin. Doof…

Aber Tomasz ist wieder da !

Im übrigen auch der Ex. Nebst Natascha.

Das ganze Socializing muss aber viel anstrengender sein als den ganzen Tag zu fliegen…

Reminder: Morgens war er noch topfit:

Jo, ein Ereignis- und arbeitsreicher Tag neigt sich dem Ende zu.

Als Rausschmeisser heute mal so ein Stück typischer Pilotenhumor aus der Rubrik: Werbeblock. Oder auch nicht. Heute gefunden auf einer ASK 16 die hier zu Gast ist:

Wer uns Fliegerpack zum Freund hat, braucht keine Feinde… (-;

Und jetzt geht ich mit dem anderen Besuch noch ein Bier trinken. Wie jedes Jahr hat Helmut Schaljo den Weg aus Hohenems zu uns gefunden.

Prost

Blog 7 Donnerstag: Relax…

…war die Maxime heute. Das Wetter verhielt sich erwartungsgemäß. Eine Trio Maschinen und Piloten des FSV versuchten es mit obenbleiben um die Mittagszeit. Leider mit Null Erfolg, sofortiger Absaufer…

Einräumen musste dann schnell gehen, denn Punkt 14 Uhr rauschte das erste, heftige Gewitter über den Platz. Die einzige un-relaxte Aktion heute.

Das Groß der Piloten begann einen relaxten Frühschoppen nach dem Briefing.

Der Anhang der Janowitsch’s liess sich am Wassertanken Platz wohlig relaxed runterkühlen….

…und Teile der AFZ Abordnung waren am Abend relaxed „Jausen“.

Das Abräumen dieser kärglichen Portion Jausenbrett dann auch an zum Verweilen einladenden Stelle:

Selbst die Ermahnung vom Pilotensprecher für mehr Disziplin der Schlepppiloten bei Position und Höhe des Absetzens war relaxed.

Das Leben kann auch ohne Fliegen ganz nett sein.

Einen Tag (-:

Blog 6 Mittwoch: Ruhe im Karton (bei mehreren Punkten) und mal wieder einer dieser Tage…

…wie man sie in der Mumpfluft kennt und mag (!?).

Ruhe im Karton1: Klare Ansagen vor dem Briefing schaffen klare Verhältnisse – und Ruhe.

Zumindest gestern hat er nach einem vorherigen: Halt die Klappe beim Briefing Ruhe gegeben. Heute hat es fast geklappt. Vielleicht kriegt er es mit Ende des Wettbewerbs hin, sich mit dem Hund der Janowitsch´s zu vertragen. Beide wirklich lammfromm. Nur sich gegenseitig nicht grün.

Was den Flair des AAC ausmacht ist, dass nach dem Briefing die Kombatanden die Köpfe zusammenstecken und sich Tips geben. Heute auch mal wieder zu beobachten…

Und Tips von der Nationalmannschaft oder gar einem Weltmeister – das hat schon was. Aber auch in anderen Gruppen immer mal wieder zu sehen. True Sportsmanship at its best.

Apropos beobachten, Insider Unterwössen:

Yep, Christmann Weine für den Tagessieger…

Quasi Ruhe im Karton 2…

Ruhe im Karton 3:

Hier Fritze beim dazudichten von irgendwas. Später mußte er fliegen, was ja auch ganz gut geklappt hat. Wobei der Kommentar zum Tage eher Fritz-typisch deftig war.

Die Piloten der Offenen Klasse konnten dieweil das erste Bier aus dem Kühlschrank genießen oder ein Eis auf der Terrasse des FlyIn… Ruhe im Karton halt.

Ok, und ich hatte den Hauptpreis gewonnen – Rückholtour fahren. Aber OK, dafür gabs auch Gyros Kalamari beim Griechen am Stadtplatz. Auch was.

Und zum Schluss noch ein Nachtrag zu gestern Nacht, vom Mond, der ja besonders groß erschien. Hier mit Perspektive Richtung Klagenfurt u. Karawanken:

Blog 5 Dienstag: Eine vom Chef persönlich überreichte Aufgabe wirkt wahre Wunder und wo zum Teufel wird das Feld jetzt hingeschleppt ?

Damit man sich nicht nur auf die überreichten Augentropfen verlassen mußte hat Amrtin heute die Tagesaufgabe direkt an den GPAZ (Größter Pechvogel aller Zeiten) überreicht, auf das er die Aufgabe auch richtig fliegt.

Hat er gemacht, so etwa wie da oben auf dem Bild der obere (-:

Immerhin Platz 5 heute, sauber. Und Ute´s Lauf ist immer noch nicht zu Ende (Gott sei Dank). Platz 3 heute, Saukäs, der Ventus rennt als gäbs kein Morgen. Auch Steffi hat es heute gepackt, und das OHNE Wasser. Beweist, dass die ASW 24 auch so ganz gut rennt.

Tomasz hat sich auch wacker geschlagen, wenn er auch anfangs auch ein bißchen Hangrutschen in Außerteuchen angesagt war. Wie das obige Bild beweist. Auch Team Z / Backseat Family (mit Alex als heutigem Copilot) muss sich noch ein bisschen besser aufs Wetter – der Nordwest wird wohl bleiben – und den Arcus einschiessen. Aber immerhin, es hat für 130 km gereicht heute. Wenn das mal bewerkstelligt ist geht es bestimmt etwas wackerer so wie bei Thomas Krüger oder HNO in der offenen Klasse (wobei es hier heute auch einen Durchhänger gab…).

Das Rumgekachel der großen weißen Vögel am Hang hat diese beiden bewogen, sich dann mal auf die Wiese zu setzen und das treiben mal auf gebührendem Abstand zu verfolgen. Sicher ist sicher….

Apropos sicher…warum es heute so viele Nahaufnahmen aus Außerteuchen gab lag an meinem Fotostandort heute. Beim Briefing wurde festgelegt, dass es heute auf 1100 m nach Außerteuchen geht mit den Schlepps.

Da bin ich dann auch hin. Der Blick auf das Online-Tracking belegte dann, dass man ob des guten Wetters am See doch auch Schlepps mit 1000 m und an die Ossiacher gegangen war….Schont ja auch den Geldbeutel

What the f… …. Aber da ja immer alle um die Startlinien werkeln und dann auch beim Abflug da vorbeimüssen kamen doch ein Haufen guter Bilder raus. Unter Media auf der Homepage des Wettbewerbs zeitnah zu sehen, wenn Markus von der Technik die Zeit findet sie in die Cloud zu pumpen.

Pump ist ein gutes Schlusswort für heute – wenn ich den Vogel erwische der mir an meinem Schattenparkplatz so unverschämt auf den AFZ Aufkleber gesch…… hat gibt es ne Ladung Schrot mit der Pump Gun.

Blog 4 Montag: Noch ein „Sieger“ und Hunde auf Testoteron – wer ist der Herr des Briefings?

Den Lacher des Tages hatte der Unglücksrabe der gestern in der falschen Klasse flog.

Anmoderiert von Martin mit: Klassenwechsel unter dem Wettbewerb ist nicht möglich hatte der gute Klaus die Lacher auf seiner Seite.

Und ein paar Augentropfen Marke Jägermeister gab es als Trostpreis auch.

Wie kommentiert man nun so einen Flug mit Umrundung bei 100 km/h Schnitt und Null Punkten?

Wer Klaus kennt, er hat schon in der Schule vor 30 Jahren nicht aufgepasst. Außerdem habe Martin gesagt, alles was Wasser tanken kann fliege in der offenen Klasse.

Aber rausgekommen sei ein schönes Video von der Umrundung des Venediger (ist wohl online, ich versuche mal den Link zu bekommen, er riet, es sich anzuschauen) und bei all den Impressionen und nem 100er Schnitt – er sei voll zufrieden.

True Sportsmanship, und eine Gelassenheit die man sich selbst manchmal wünschen mag….

Weniger gelassen bei jedem Briefing sind unsere beiden Konkurrenten außer Konkurrenz:

Der hier (gerade im Ruhemodus) gehört zur Familie Janowitsch und ist ein Rüde.

Der Wuschel hier (auch männlich = Testosterongesteuert) gehört zur Backseat Familiy. Und wie das halt mal so ist, wenn sich zwei von Beginn an nicht riechen können flippen beide allmorgendlich beim Briefing lautstark aus, wenn sie sich sehen.

Da nun mal beide größenbedingt gut bei Stimme sind kommt keiner der redet da gegen an. Also ist immer Schnell-Evakuierung außer Sichtweite angesagt. Gottseidank sind die Viecher ja kurzsichtig und sobald man es sich auf der Rückbank des Autos oder im Schatten der Halle bequem gemacht hat ist die Welt wieder in Ordnung.

Wie einfach es sein kann, seinen Hormonhaushalt wieder einzurenken… Die (männlichen) Teilnehmer brauchen da mindestens eine 300 km Aufgabe jeden Tag (-;

Na ja, heute halt mit den Füßen scharren, morgen geht es ja aller Voraussicht nach weiter.

Blog 3 Sonntag: Wir haben wieder eine Backseat Family und Ute einen Lauf.

Gestern hat unsere Ute ja schonmal mit Platz 4 Anlauf genommen, aber heute dann mal Platz 2 gemacht.

Und sie strahlt dass das Grinsen hinten am Hals zusammenläuft und man aufpassen muss das der Kopf nicht über den Rücken umklappt (-:

Saubäääääär ! Gratulation.

Uns Tomasz hatte gestern ja auch auf Platz 5 direkt dahinter geparkt, heut lief es nicht ganz so gut; aber die Woche ist noch lang.

Und dem Wetter geht so schnell die Puste nicht aus.

Und manchmal muss man tapfer sein und Nerven haben beim fliegen – oder danach.

Oder wie man umrundet, keine Luftraumverletzung begeht, der Logger funktioniert, die Elektrik durchhält und trotzdem einen „Nuller“ produziert.

Man muss nur den falschen Aufgabenzettel (der anderen Klasse) erfragen. Und ihn auch auf Nachfrage des Ausgebenden „Sicher?“ auch unbedingt behalten….

So geschehen heute- auch nach 30 AAC schaffen Piloten auch nochmal was neues….

Nerven braucht anscheinend auch der „Master of Desaster“. Das ist der Stapel Nervennahrung auf seinem Tisch hier im Racing Büro. Und der ist auch seit Freitag auch schon kleiner geworden:

Na ja, bei solchen Stories….

Aber der Service ist dabei auch perfekt, Steffi war heute grad in Mauterndorf ausgerollt, da war Martin schon am Telefon, hat in Mauterndorf mit dem Satz: die brauchen wir hier noch morgen zum fliegen einen Schlepppiloten aktiviert….

Schnüff, die Schlepprakete ist weg. Beim fotografieren am Bahnende heute hatte ich bei den Einsitzerpiloten keine Schnitte für Porträts. Alle schon zu hoch….Der Kraftmaxe hatte den dritten Schlepp gemacht, und als der erste Motorflieger abstieg war die Dynamic mit dem nächsten Einsitzer schon wieder im Abflug und 400m hoch.

Und wie hier zu sehen abseits der normalen Schlepprouten einfach oben überholen (-:

Ein UL auf Steroiden, der Arnold Schwarzenegger der Schleppflieger in der äußeren Gestalt von Jennifer Lawrence. So to say.

Phillip, Daniel & Co @ Unterwössen: mit Einziehfahrwerk rein direkt nach dem Abheben nochmal Faktor 2 mehr sexy als unsere. Echt!

So. Apropos Unterwössen. Vor Unzeiten gab es dort mal Motorsegler Charterer, er war mal WSO in der F 4 Phantom der Luftwaffe (Waffensystemoffizier, d.h. der, der hinten sitzt und meistens nicht fliegt). Er tauchte mit seinem Anhang auf und flog halt so herum, von uns liebevoll die „Backseat Family“ getauft.

Und sowas haben wir jetzt auch wieder (-;

Denn unser Markus hat ja wechselweise Alex oder Jenni auf dem hinteren Sitz des Arcus. Hier lacht sie noch gestern. Heute schläft sie gut, denn der Flug heute hat wohl geschlaucht.

Den fittesten Eindruck machte sie eben nicht.

Backseat Family 2.0 ((((-:

Apropos fit, ich brauch jetzt ein Bier – und mach Feierabend.

Blog 2 Samstag: Ein Donnerwetter bahnt sich an…

…oder zumindest ein Briefing-Einlauf morgen früh. Also keines am Himmel, aber so dann eben doch am Boden.

Neben den ersten Holperern jedes AAC – der vorderste in der Startreihe steht so weit unten in der Bahn dass er im FlyIn auf Zuruf vor dem Start einen Kaffe bestellen kann – und dass beim Eröffnungsbriefing um 9 nicht alle Piloten auf der Terrasse sitzen – war heut noch weiteres an Aussetzern geboten.

IGC Files ohne Namen sind da zu erwähnen; Außenlandungen von denen nur der Rückholer erfährt und nicht – obwohl brettelbreit angekündigt und eingefordert- die Wettbewerbsleitung und dergleichen mehr.

Es ist davon auszugehen dass der Boss das morgen mal kollektiv allen aufs Brot schmiert. Die Startaufstellung steht sowieso jetzt jeden Tag 30 m weiter hinten und zum Briefing sind um 10 alle da. Die eine Stunde länger sind dann alle ausgeschlafen….und kommen pünktlich.

Der war nicht pünktlich, sondern von dem Trubel nur irritiert und hat hinter Startaufstellung eine Freßpause eingelegt bis der Lärm sich gelegt hat.

Wer schon immer mal wissen wollte wie es aussieht wenn Martin & Richard die Köpfe zusammenstecken und eine Aufgabe ausbrüten – Voila:

Nun ja, es kommt ja stets was fliegbares dabei heraus. Meistens. In der Regel…

Der Wetterfrosch hatte mittlerweile das Englisch-Einzel-Wetter-Coaching für unsere nicht deutschsprachigen Piloten vorgenommen – und das sind beim 30. AAC schon eine ganze Menge:

Pechvogel des Tages war unsere Steffi Brockelt, leider hat das reparieren an den Wassersäcken der Ohlstädter ASW 24, die sie dabeihat, nix geholfen. Der Wiederstart endete als Startabbruch – das Wasser war nicht wie geplant ausgelaufen, sondern in den Rumpf.

Trockenlegen vor dem Anhänger war angesagt…Tag gelaufen….

Einen guten Tag hatte Hannes Zimmermann. Wer ihn nicht kennt, das ist der Importeur für die Dynamic in D und AT. Er ist noch bis morgen zum Schleppen hier und hat eine Vorführmaschine dabei:

Die sieht jetzt mal aus wie unsere in Unterwössen, ABER: Einziehfahrwerk und den 141 PS Rotax in der Nase.

Das Ding hat heute alles andere was schleppen konnte blass aussehen lassen- DA 40-180, Diesel-Remo, Bleifuß Remo (die Dimona blieb eh am Boden, was aber daran lag dass der Stamm-Schlepppilot arno Schneeberger in die eine Remo gewechselt hatte), alle keine Schnitte gegen den kleinen Kraftmaxe. Egal was hinten angehängt wurde, von SZD 55 bis Arcus t, immer die kürzesten Schleppzeiten.

Mit diesem Werbeblock ist Schluss für heute. Ich (und das Team) brauchen jetzt ein Bier. Bzw. das Team ist schon beim Bier. Bis Morgen.

PS: Morgen gibt es wohl das Revival eines lang nicht mehr benutzten Namens. Mehr wird nicht verraten…

Blog 1 Anreisetag….

….wobei die Anreise der AFZ Recken sich schon über einen längeren Zeitraum hinzieht. Den Anfang gemacht hat über Pfingsten schon Tomasz, der auch bereits den einen oder anderen Flug hier gemacht hat.

Der Paparazzi hat am Dienstag auf die Südseite der Alpen verlagert, und der Flieger hat Mittwoch auch schon Südseitenluft schnuppern dürfen.

Das Arcus Team mit Markus & Co ist seit gestern in den Landen, der Rest hat sich heut auf den Weg gemacht.

Und wenn man so einen Motorkübel dabei hat, dann stinkt man beizeiten auch nach Sprit…..

Alle fleißigen Helferlein waren heut dann nochmal voll im EInsatz, so z.B. mußte auch die Sponsorenwerbung einigermaßen sturmsicher auf der Terrasse verankert werden. Man weiß ja nie, und 29 AAC waren auch diesbezüglich eine Lernkurve….

Gerüstet sind alle also, auf das es ab morgen losgehen kann. Was auch immer der Huber gedreht hat, das Wetter wird wohl bis in die nächste Woche hinein gut.

Dann mal ab morgen fleißig fliegen, auf dass es der 30. Auflage würdig wird.

Die Tour auf dem See am Abend mit gutem Grillfleisch und dem ein oder anderen Bier wurde ja schon auf der Hauptseite eingehend beschrieben.

Allerdings muss man abschließend den Betreibern der Ossiacher See Schifffahrt schon eine gesunde Portion Humor attestieren. Dieses Blechschild findet sich im stillen Örtchen an Bord der „Ossiach“:

Wer die Anspielung nicht versteht füttere Google einmal mit dem Suchbegriff der Reederei Cunard (-;