31. AAC 2023, 1. Tag: Oa Stund…

…(mehr) hätt es gebraucht zwischen Ansteigen der Basis im Westen und für den/am Abflug.

Hatt nicht sollen Sein…

Aber der Reihe nach: Punkt 12 hat der erste Schlepp den Boden verlassen. Im Norden, hinter dem Startfeld, mit der vermuteten Optik:

Leider hat sich aber uns neben uns, aus Richtung Nockberge und Gerlitzen, so ein Wassersack breit gemacht…

Mit den letzten Schlepps schrumpfte das Gebiet in dem man Thermik vorfinden konnte auf die unmittelbare Nachbarschaft des Ausklinkpunktes für die 113er Klasse.

Der Regen von hinten hat die wartende offene Klasse zeitgleich mit dem Regen aus Richtung Gerlitzen die Startlinie erreicht.

Beratung auf High Level: Knicken wirs für heut….

Die offene Klasse hat gut lachen. Oder auch nicht.

Landung im Regen. Jetzt ist es schon wieder trocken.

Wahrscheinlich ist um 17 Uhr, wie angesagt, das schönste Wetter.

Egal. Morgen ist auch noch ein Tag…

31. AAC 2023, Samstag 1. Tag: Das wird ein Spaß…

Es ist morgens 9 Uhr, die Sonne scheint und es ist Eröffnungsbriefing. Soweit die Sicherheiten. Und Kärnten sitzt auf der Mumpfseite des Wetters im Alpenraum. Soviel ist auch sicher…

Das übliche Prozedere mit allen Erst-Ansagen zieht jedes erste Briefing in die Länge. Auch ist die Startaufstellung noch nicht erfolgt, das erfolgt aber unmittelbar danach. Soviel sei gesagt….

Da wir dies Jahr Piloten aus sieben Nationen im Feld haben muss Quaxi, die wettertechnische Beratung, auch zwischendrin für Synchrondolmetschen in Englisch ran. Nein, nicht für die Schweizer. Die haben parallel Meisterschaft in Schänis, im guten Teil des Alpenwetters, im Westen…

Stichwort Quaxi, der unterhaltsame Teil des Briefings: das Wetter…

Wir hocken also in der stumpfen Luftmasse am Rand des Hochs, mit schwachem Wind aus Nordwest bis Nordost. Man rechnet ab mittag mit ersten Schauern und eingelagerten kleinen Gewittern in den Nockbergen, mit Höhepunkt gen 14 – 17 Uhr local Time. Die sollen sich im schwachen Wind evtl. auch nach Süden verlagern. Ansonsten machen die: Stehparty. Gegen Abend läßt das ganze dann nach…

Nach Westen hin wird das Wetter besser (sic!), aber auch dort wird die Basis eher am Grat bis knapp darüber liegen. Wolken sollte man in der Entwicklung treffen, ansonsten dürfte das mit (gutem) Steigen nix werden…

Wenn Du ein totes Pferd reitest steig ab…. (-:

In das ganze hat man dennoch eine Assigned Area Task (AAT) für beide Klassen hineingezaubert, nach dem Motto: dahin fliegen wo es gerade geht und komm zurück, wenn Du hier wieder trockene Füße beim aussteigen behältst.

Also holen braucht man es nicht, kommt eh schon von alleine von oben…

Umgemünzt in eine Aufgabe wird aus all dem heute daraus: in der 113er Klasse eine 3 h AAT mit Wendepunkt 1 in Kartitsch (Ende Lesachtal) und Mauterndorf 2. Wende, Zylinder jeweils 35 km.

170 km bis 395 km…

Die offene kann ebenfalls 35 km Zylinder befliegen, der erste hat auf der Karte seine Stecknadel in Lappach (südlich vom Ortler), seine zweite in St. Michael im Lungau.

Wir versuchen alles mal ab zwölf an den Himmel zu hängen.

Update 13:15 Uhr: die 113 Klasse wurde gestartet – und ist im Regen auch schon wieder da )-:

Mehr dazu im Tagesbericht am Abend.

31. AAC 2023: Freitag Anreisetag & Eröffnungsfeier

Es geht wieder los! Schon wieder ein Jahr rum, das Epizentrum wettbewerblicher Fliegerei in den den Alpen befindet sich für die nächste Woche exakt: hier.

Das Wetter heute war zwar leidlich fliegbar, aber die Türmchen am Himmel zeigten schon früh dass es heut auf die Nacht wohl wieder auf eine feuchte Abkühlung von oben herausläuft. Das Perteuum Mobile für den Wasserkreislauf hat schon die vergangenen Tag gut funktioniert…

Hat aber eine Reihe angereister Piloten nicht davon abgehalten, sich an den Kärntner Himmel hängen zu lassen und mal ein bißchen Luft aus dem Wettbewerbsgebiet zu schnuppern.

Derer haben wir dies mal 41 am Start, 17 in der 114er Klasse und 24 in der offenen.

Bevor es morgen an den ernsten Teil geht (sofern das Wetter mitspielt…) heut abend ein wenig Auflockerung im formellen Rahmen der da heißt: Empfang beim Bürgermeister im Bamberger Amthof.

Das war dann mal der ganz große Wurf für Ansprachen und Reden der Honoratioren aus der lokalen Politik wie auch des ÖAeC.

Aber da es im Anschluss am Buffet auch was zu essen und trinken gab war der Ausklang für den offiziellen Teil schon mit eingeplant.

Zum Ende hin bekam die wettertechnische Beratung Gelegenheit, ein wenig zum Wetter der nächsten Tage zu referieren.

Irgendwie kam da auch was zum Thema: Perpetuum Mobile im Wasserkreislauf….

Will meinen: der Wettermix wird wohl eher auf der Herausforderungs Seite sein…

Na denn mal los- morgen um 9 ist Briefing.

Wollt Ihr denn ewig fliegen ?

JAAAAA, kann die Antwort nur sein. Auch wenn es heute mal eher nach Ruhepause aussieht, endlich war mal zwei Wochen : WETTER!!!

Zwar nicht die Mega Tage, aber immerhin gutes Wetter im Alpenraum wie auch ins Flachland raus.

Alles also auf fleißig fliegen? Nö, manchmal auch gähnende Leere am F-Schlepp, im Wechsel mit Crowded House…

Das Wetter selbst hatte auch so ein paar Sachen drauf. Da die Windrichtung eigentlich beständig mit Wind aus Ost bis Nordost auf die Grate und Kreten blies war es manchmal auch eher knifflig, der Pilot als Passagier im Cockpit. Das Lee läßt grüßen (-;

Auch die Optik ab nachmittags an vielen Tagen ungewohnt:

Überentwicklungen über dem gesamten Alpenhauptkamm bis raus zum Kaiser und den Loferern. Das schöne: die blieben auch da…

Und nu? Na wollen wir mal hoffen dass es so bleibt.

Das Geschehen verlagert sich hier im übrigen ab Samstag nach Süden: Zeit für tägliche Berichte und den Schmäh im Blog vom 31. Alpe Adria Cup in LOKF.

Freitag geht’s mit Vorberichten los!

Endlich da: das gelbe Schwein am Himmel…

…das, was sich die letzten Wochen so rar gemacht hat dass der eine oder andere schon fast vergessen hat wie es aussieht.

Leider hatte es einstweilen seinen kleinen Wildsau-Bruder Rückenwind und Turbulenzen dabei…

Wenn man am Himmel klebte war das weniger ein Problem, denn mit Föhnkomponente ging so einiges.

Unterschätzt der Samstag, acht Flugzeuge und entspannte 10 Piloten am F-Schlepp. Der (eigentlich nicht) Mühen Lohn: Roland mit dem Punkthöchsten Flug in Deutschland und Platz 2 weltweit. Und auch der Rest hatte Spaß im Reich der Südost-Lenti:

Sonntag waren dann alle irgendwie wach geworden…Leider war auch der Rückenwind des gestrigen Tages hellwach geblieben über Nacht.

Resultat um eins zur Schlepp-Pause:

Ein Riesenstapel Plaste am Boden, ein anderer Stapel in der Luft.

Zeitvertreib:

Maaaahlzeit.

Einer schaffte es aus der Winde, dann war der Rückenwind wieder da….

Um drei noch ein paar aus dem FSchlepp…

Wat’n Tach….

Aber egal, Hauptsache mal Sonne und auch mal warm. Und jede Menge Wetter für die, die am Himmel hingen.

Kleine Schritte…zu ein bißchen mehr fliegen…und zur schleichenden Übernahme des Platzes durch andere Flieger…

Also gesamt gesehen haben wir immer noch ziemliches P…wetter. Mit gelegentlichen Ausbruchsversuchen hin zu dem einen oder anderen fliegbaren Tag.

Und Frühjahr sei Dank – auch ein oder zwei gute, die sich an so eineinhalb Tagen Zwischenhocheinfluss einstellen können.

Bild: Roland Henz

Und auch wenn es mal „nur“ fliegbar ist, ergeben sich faszinierende Ausblicke:

Und so manch eine Gesetzmäßigkeit wird ausgehebelt. Bei Streckenfluglehrgang ist Sauwetter zum Beispiel. Selbst DIE kommen zum fliegen. Und St. Johann nebenan hat 3 Wertungstage in den Kitzbüheler Alpen Cup gezwängt.

Das unser Platz derzeit mehr Schlammlöcher hat als je hat nicht nur Folgen für die Flugzeuge – vor allem die K13 wechseln ihr Habitat hin zur täglichen Mooranwendung, nein, unser Platz wird langsam von anderen, besser angepassten Bewohnern der Lüfte okkupiert:

Die fliegen zwar nicht so gut, aber sind wesentlich besser an die eher feuchten Bodenverhältnisse angepasst (-:

Und Nahrung finden die auch genug in den trüben Pfützen. Maaahlzeit!

(Bild 1 Roland Henz, Bild 2 Rotkäppchen)

Er wurde in den Bergen gesichtet: Nein, nicht der Yeti, sondern der Tag mit Thermik…

…dies Jahr -bis jetzt- letzteres eher so selten gesichtet wie der erste im Himalaya (bis jetzt), aber was nicht ist kann ja noch werden.

Hoffen wir dann mal eher bei uns statt in Nepal (-:

Und strenggenommen waren es derer sogar drei Tage: Freitag mit Windunterstützung und manchmal auch knifflig – da hat jemand eine Weile Tiefpaterre geübt weil sich verzockt, Samstag (mit Ansage) ganz gut:

Beweisbild, QFE Höhe Unterwössen!

Und Sonntag mit ein paar Stunden Wetterfenster – vor dem nächsten Regen )-:

Wetterberichte einschlägig bekannter Verzocker besser bei Bedarf amendieren…

Der Auftrieb am F Schlepp Samstsg war jedenfalls heftig, aber der Blick in die Portale beweist: hat sich gelohnt.

Also: hoffen wir mal das das Wetter sich jetzt mal berappelt.

Wechselbad der Gefühle? Eher Kalte Dusche…

…denn selbst der Spruch: im Frühjahr wird der Regen wärmer stimmt irgendwie nicht.

Noch nicht einmal die K13 treiben sich in ihrem Habitat der vier Ecken um den Platz herum, sondern stehen sich in der Halle die Reifen eckig.

Lichtblick für die Wochend-Abhängigen einzig der Ostermontag (aber pralle war der auch nich) und so ein zwei Tage in der Woche vorher.

Ansonsten kam einstweilen auf seine Kosten, wer sich irgendwo im Süden rumtrieb. Aber auch dort war dem Vernehmen nach nicht immer eitel ☀.

Auch wenn das so aussieht, an der Winde ging das fliegen -wenigstens- heute auch. Ist zwar kein Streckenfluglehrgang, aber immerhin Fluglehrerlehrgang.

Eine Erklärung für das P…wetter!?

Familie Vorstand beim Auschecken, not Fly with the Eagles, scratch with the Chicken (bezogen auf die Flughöhe (((((-; )

Fazit: Kann wirklich nur noch besser werden.

VERDAMMTNOCHEINS!!!!!

Saison! Die K13 wieder in ihrem angestammten Habitat (der Platzrunde) und es wird geflogen was die Holme halten…

…auf der Südseite der Alpen.

Bild: Jan Lyczywek

Gut, im Winter war halt nicht nur Plastik angesagt in Worcester. Jan bemüht aktuell Plastik um die Luftmoleküle der Südseite umzugruppieren. Auch der Rest der dort versammelten Piloten kam und kommt auf seine Kosten.

Selbst mal eben auf die Südseite um die Ecke -in Lienz- führt zu respektablen Resultaten. Obwohl Ute schon am ersten Wochende, nach dem Auschecken, direkt den ersten Flug der Saison von Unterwössen aus geloggt hat.

Und seit dem….

S A U W E T T E R – fast nonstop.

Irgendwie hat man sich das anders vorgestellt. Und noch nicht mal der Regen wird wärmer – heut Nacht solls schneien )-:

Einzig mit Basteln am Flugzeug kann man sich derzeit auf der Nordseite die Zeit vertreiben.

Erkenntnis: manch ein Auto wird gekauft, weil die Sitzwanne regengeschützt im Kofferraum bearbeitet werden kann ((((-:

Passt genau rein!!!!

Fazit: There is room for improvement…

Ein letztes Servus, Gustl

Wir haben leider im Lauf des Wochenendes, zum Saisonbeginn in Unterwössen, erfahren müssen dass mit Gustl Leyendecker ein Urgestein der DASSU, der Segelfluggruppe Siemens München und auch des AFZ Unterwössen am 09. März verstorben ist.

Seit 1965 in der SGSM eines der aktivsten Mitglieder, war er seit 2005 auch bei uns im AFZ. Stets nie um eine Idee oder einen Tip verlegen konnte man in Sachen fliegen, aber auch in technischen Fragen immer auf seine Expertise zurückgreifen.

Dazu zählten auch „große Dinger“. So hat er -nur um ein Beispiel zu nennen- die KYSI der SGSM auf Skier gestellt. Hierbei gingen neben der Entwicklung und Einbau von klappbaren Krallen, die den Wendekreis verkleinern, auch alle Zulassungsgeschichten bei Diamond und dem LBA auf sein Wirken zurück.

Unvergessen für jeden der dabei war die ersten Proberutscher mit Motorkraft auf der Skipiste – die frisch montierten umgebauten Skier der KISI unterm Rumpf, das Höhenruder am gewohnten Platz – die Flächen waren aber in der Werkstatt geblieben (-:

„Ging auch so“, wie er mit seinem typischen Grinsen nach ein paar Runden High Speed Taxi beim Aussteigen fest stellte (-;

Dasselbe Grinsen wie nach einem schönen Flug in der LS 6, die er in den letzten Jahren als aktiver Segelflieger am liebsten bewegte.

Wir sind in unseren Gedanken bei Dir und bei Deinen Angehörigen.

Aufbäumen

An verschiedenen Orten wird gewerkelt und getunt, sogar ein erster Testflug findet sich im WeGlide. Alles scharrt mit den Hufen, sogar die Winterlethargie fällt von dem einen oder anderen DASSU Mitarbeiter ab (bis auf den Berufs-Stoiker D.Z. ….)

Alles will fliegen. Einer spielt noch nicht so ganz mit:

Petrus.

Auch für die nächsten Tage sieht es eher finster aus in Sachen Wetter. Und dabei geht es ja nur erstmal um so’n bisschen Auschecken bei trockenem Wetter.

Aber mal sehen, vielleicht wird es ja was bis zum nächsten Wochenende.

Vorboten

Wie zu erwarten war wird der Regen in Richtung Frühling tatsächlich wärmer…der heutige Sonntag hat das bewiesen (-:

Aaaaaaaaber…..

Das Wetter konnte am Wochenende auch anders. Der Beweis von Samstag:

Tatsächlich erste Flusen von etwas am Himmel…wie hieß das noch gleich???? Der Winter war echt lang, verflixt.

Und schnell weg waren sie auch, denn der Wind war flott unterwegs.

Die Richtung der Lentis war zwar nicht ganz so Lehrbuchmässig, aber hey, die Zeichen sind eindeutig:

Saisonstart naht!

Kaltes Wetter, rauchende Köpfe und jede Menge heiße Luft…

…so könnte man einen Teil der letzten Zeit zusammenfassen. Der Winter nebst Schnee hatte unsere Gefilde eine Zeit lang nochmal fest im Griff.

Aber genauso schnell wie er gekommen ist war er auch wieder weg. Man könnte sagen, dann ist das Zeug wenigstens nicht im Weg wenn wir in gar nicht mal so ferner Zeit wieder anfangen zu fliegen (-:

Vor dem Vergnügen steht aber auch mal oft der Schweiß. So durften die Fluglehrer letztes Wochenende bei einer Weiterbildung schwitzen.

Bild: Thomas Münchow

Und fliegen (na ja, korrekt eher fahren) durften andere.

Mal ab davon, dass El Presidente Nueve beinahe täglich beweist, das Gebirgs-Bärte auf der Südhalbkugel genauso gut funktionieren wie auf der Nordseite.

Nun ja, bald auch wieder in diesem Theater.

Und dann können die Brandblasen auch erst wieder abends in die Luft, wenn die Thermik sagt: Isch over!

Bild: Thomas Münchow

Ist nicht mehr lang hin!!!

Eine K13 ist zum Schulen da…

…aber da dem einen oder anderen (wohlbekannten) AFZler keine in Stein gemeißelten Konventionen heilig sind:

https://www.weglide.org/flight/232016

Da erscheint doch so ein Holzdrachen direkt in einem anderen Licht….

(ein Bild in „Shining Light“ war leider nicht zur Hand)

Schon seit einer Weile turnen ja die üblichen Verdächtigen auf der Südhalbkugel herum und erfreuen uns Daheimgebliebenen…

– bei endlich wieder einem Jahreszeitlich passenden Wetter- mit ihren Flügen in Australien, Namibia und Südafrika.

Nun ja, durch die Neidattacken und den Winter müssen wir noch durch, dann werden die Niederschläge wieder wärmer und wir können in unseren Gefilden auch wieder fliegen.

In den Zeiten zwischen den Fronten (-:

(kleiner Anfall von Winterkoller. Ganz normal Ende Januar….)

Was wir schon immer über den Wind wissen wollten und uns nie getraut haben zu fragen – ohne eingeschneit zu werden…

…so könnte man den 2. Streckenfliegernachmittag am Samstag bei sehr winterlichen Bedingungen zusammenfassen.

Trotz der Strassenverhältnisse hatten sich doch eine Reihe interessierter eingefunden, um sich zu den aktuellen Entwicklungen im Messen von Wind in Echtzeit auf Stand bringen zu lassen.

Zuerst hatte unser Mathias die Gelegenheit, seine Erfahrungen nach einer Saison mit seinem integrierten System zum Besten zu geben.

Den Hauptpart hatte dann Benni, der uns recht plastisch die Entwicklung und Vermarktung seines Stand-alone Systems anemoi näher brachte.

Das das Thema von Interesse sein muss, war auch daran zu bemessen, daß er den gleichen Vortrag auf dem Segelfliegertag in Koblenz vor 600 (!) Zuhörern halten konnte.

Was jetzt für die Anwender bei uns fehlt wäre noch ein gescheiter Wind-Tag in 2023…

Die sind nämlich seit Marktreife der Systeme- Mangelware …

Winterfliegen, Winterkoller (?), 2. Stammtisch und Streckenfliegernachmittag

So langsam hält der Winter Einzug in den Bergen

und fliegen geht nur noch mit Motorkraft oder auf der Südhalbkugel.

Dort sind seit ein paar Wochen welche von uns schwer aktiv, wie ein Blick in die einschlägigen Portale beweist.

Für die Daheimgebliebenen besteht neben dem Methadonfliegen – sofern das eher trübe Wetter das überhaupt zulässt- diese Woche zweimal die Möglichkeit sich wenigstens über Fliegen zu unterhalten:

Am Dienstag beim zweiten Stammtisch (18 Uhr, Flugwerk Feldkirchen) und am Samstag (16 Uhr, DASSU) beim zweiten Streckenfliegernachmittag.

Das hilft vielleicht auch gegen Lagerkoller, dem einige Recken der DASSU eventuell schon unterliegen.

Auf jeden Fall waren einige bei Betätigungen mit seltsamen Fluggeräten zu beobachten, wobei 1. mit fliegen Kraft eigener Muskeln da nicht viel geht und 2. die Basis auch eher zu einem Glühwein einlädt.

Und aller Anfang ist auch hier schwer…

Die 4 „S“ :Segelfliegertag, Stammtisch Nr.1, Saison immer noch nicht vorbei und Segelfliegen im Föhn…

So mal der Mix aus den versprochenen näheren Betrachtungen aus dem letzten Eintrag und den aktuellen Ereignissen.

Fangen wir mal hinten an: nach ein paar kleineren Übungen geflogen am Wochende hieß es heute in Sachen Föhn: Think Big (zumindest in Sachen zusammengeschraddelter Strecke).

Wobei der Jungpilot Benedikt B. (nicht AFZ…noch nicht!?) damit fortfährt den alten S….. ääh Hasen um die Ohren zu fliegen (-:

Wer es nicht glaubt schaue ins WeGlide. Auch Triumph durch Index hat heute nicht geholfen (((((-;

Mitte November nochmal Föhn -endlich- und auch an der DASSU wird noch gewindet. Verkehrte Welt oder das neue normal.

Denn auch der erste Stammtisch ist schon über die Bühne gegangen, diesmal mit Special Guest:

Der Hans war das erste Mal überhaupt zu Gast. Ist nie zu spät mal vorbei zu schauen! Und die letzten Exemplare seines Buches hat er auch unter das Volk gebracht.

Keine Angst- Nachdruck läuft. Sichert euch eines, so nett das als PDF ist, die Haptik eines Buches ist nicht zu schlagen.

Und auch ein Segelfliegertag ist gefühlt jetzt mitten in der Saison – Temperaturen von jenseits 20 Grad inklusive Ende Oktober in Koblenz.

Und der eine ist da zum Vergnügen, andere müssen arbeiten )-:

Neben dem Stand von Dreamwings (per Zufall) war es aber ein kurzweiliger Samstag jenseits des Weisswurstäquators…

Apropos kurzweilig: nächsten Samstag ist 1. Streckenfliegernachmittag.

Und da ja noch Saison ist am 19. November (!) erst ab 16 Uhr….

Abschlussfeier, Segelfliegertag, Stammtische, Streckenfliegernachmittag Nr.1 und Sweatshirt Bestellung : ein Kessel buntes im Herbst…

Eine Menge für heute mal hintereinander weg.

Die Abschlussfeier letzte Woche war weniger Rock n Roll denn Slow Waltz… Weniger vom Programm, jede Menge schöne Flüge bei den Siegern, ein gewohnt bissig-humorvoller Kehraus der Saison, gutes Essen von der Michaela – nur ein paar Leute mehr hätten es sein können.

Vielleicht kleben ja ein paar Leute weniger mit ihren 4Buchstaben am 19.11. auf der Couch und finden den Weg zum ersten Streckenfliegernachmittag am Platz.

Auch den ersten Stammtisch wird es bald haben, am 8.11. wie gewohnt im Flugwerk in Feldkirchen ab 18 Uhr. Einladung über den AFZ Verteiler folgt.

T Shirts gab es ja für die Teilnehmer der letzten beiden Abschlussfeiern ja jetzt zur Genüge. Aber auch unsere Polo Hemden und Sweatshirts nutzen sich so langsam ab. Daher geht in den nächsten Tagen auch eine Bestellaktion für Nachschub an die Mitglieder raus per Mail.

Und nach zwei Jahren Coronapause war auch wieder ein Segelfliegertag am Samstag.

Das da mehr AFZler waren in Koblenz als auf der Abschlussfeier ist ein böses Gerücht (-: Aber es war einiges los und einiges geboten in der Rhein Mosel Halle.

Details zum einen oder anderen folgen in den nächsten Wochen peu a peu.

Yupp. Der Oktober rockt. Und die Abschlussfeier Samstag hoffentlich auch.

…denn der eine oder andere Tag mit Wetter ist ja rumgekommen die letzten Wochen. Föhn hatte es zwar keinen -bis jetzt- aber dafür stinknormale Thermik.

Während heute die DASSU nach zwei Jahren Corona Abstinenz mal wieder ein Einheimischenfliegen durchführen konnte haben sich parallel eine Handvoll Piloten an den herbstlichen Himmel hängen lassen und sind ein wenig in der Gegend herumkutschiert.

Von diesen und anderen Heldentaten kann man sich ja nächsten Samstag bei der Abschlussfeier berichten, das Bier dazu steht dann kalt!

Denn – die Saison geht leider auch dem Ende zu.

Greislicher September, Goldener Oktober?

Diese Optik hatte der September nur selten zu bieten, von zwei richtig schönen Tagen und ein oder zwei fliegbaren war das Wetter eigentlich Sch…. .

Der Start in den Oktober war erstmal auch holprig dieses Wochenende, wobei sich jetzt abzeichnet, das es vom Wetter erstmal zumindest schön wird.

(das Oktoberfest ist ja auch vorbei…) (-:

Ob es dann eher Wetter zum Motorsegler-Fliegen wird oder es doch noch für ein paar Hüpfer reicht????

Ein Föhntag oder zwei steht ja auch noch aus in 2022….

Auf jeden Fall bereiten fleißige Helferlein schon emsig die Abschlussfeier vor.

Denn feiern ist ja auch mal ganz nett!

Isch Over. Der Sommer. O‘ zapft is. Auch in Sachen Saisonabschluss.

Der Einfall des Herbstes in unsere Gefilde kam schnell und nachhaltig.

Sogar der erste Schnee hat sich schon blicken lassen in den Bergen rund um den Platz. Mal ab davon das das heißt: Es ist Saukalt (7 Grad Samstag nachmittag im Tal…)

Selbst der letzte Flug eines unserer Frankreich Fahrer fand am Samstag bei Mistral und in herbstlicher Luftmasse statt.

Zeit also um sich ein paar Gedanken über den Herbst zu machen.

Was fällt dazu ein ? Abschlussfeier!

Datum: 22. Oktober. Also schonmal vormerken.

Vielleicht berappelt sich das Wetter bis dahin ja. Eventuell gibt es ja auch mal den einen oder anderen Föhntag bis dahin…

Im höheren Gebirge kratzt der Schnee schon am Talgrund (Ischgl) Bild Roswitha Emberger

Der Sommer läßt nicht locker. Und Jan fliegt in…

Barcelonnette. Wo auch sonst (-: Gerüchteweise ein Urlaub ohne fliegen.

Wer’s glaubt…

Suchbild: Finde den Mike…

Generell hat es die AFZler über Europa verteilt, mit und ohne Flieger. Aber diesen Sommer musste man einfach nutzen.

Wobei man sagen muss, das war ein Sommer und eine Saison des Flachland. Selbst im August purzelten die 1000er nur so im Flachen.

Wobei sich nach kurzen Störungen das Wetter in den Bergen meist auch schnell wieder berappelt hat.

Wer fliegen ging kam auf seine Kosten.

War’s das jetzt? So erste Anflüge von Herbst zeigen sich. Aber das hieße ja auch Föhn.

Und solange geht es auch mit Thermik. Bestimmt!

Der Sommer bleibt. Und Jan ist schon wieder weg (-:

Nun gut – der Sommer ist im Flachland dieses Jahr so gut, dass Anfang August die 1000er nur so purzeln. Und bei uns das zweite Wochenende in Folge das Wetter dann auch noch schwächelt .

Wer heute Sonne sehen wollte am Himmel mußte mit Motorhilfe raus ins Flachland.

Aber dafür kultiviert unser El Presidente den Liniendienst nach Barcelonnette. Diesmal zwar mit Plaste statt Holz, jedoch im Mehrsitzigen Flugzeug. Und natürlich auch mit gelöstem Rückflugticket für den Folgetag.

Hans Georg ist eh schon da, in Rieti sind wir auch vertreten. Urlaubszeit!!!

Und auch daheim gibt das Wetter ab Dienstag wieder Gas – macht was draus und geht fliegen!

Der Sommer ist da – und Jan ist mal eben weg…

Der Sommer hat die letzten Wochen viel Gas gegeben und der eine oder andere bemerkenswerte Flug ist dabei herausgekommen.

Zuvorderst natürlich der Ka6-Linienflugdienst Nordalpen-Münster (Wallis)- Barcelonnette und retour 😁

Denn nicht nur einmal, gleich zweimal.

Die Rode Hex war noch mal in Hohenems zwischenparken, das Churer Becken ging wohl nicht ganz so gut….

Und Philip betreibt von Beilngries aus „Think Big“.

Und die Reichweite von Holz wird grad erweitert, denn kaum wieder daheim fliegt Jan einen Streckenfluglehrgang für Sperrholzbrettchen.

Standesgemäß in einer K13.

Und nicht nur Warmluft aus dem Überhitzer schmeißt Thermik, auch frische knackige Luft gibt es – wie heute.

LS 2 ahead

Na denn mal los. Entschädigt wirklich für das teilweise Mistwetter des Frühjahrs.

Warmluft. Warme Luft… Der Sommer ist da.

So könnte man das Wettergeschehen der letzten Zeit zusammen fassen. Wobei natürlich zwischendrin auch mal andere Luftmassen am Werk waren.

Ein erster Eindruck von Sommer kam vor zwei Wochen, jenseits der 30 Grad und die Dynamic stand schon mit Kopfschmerzen vor der Werkstatt.

Der Samburo erklärte sich im dritten Schlepp solidarisch und gab mit zu heißem Kopf auch auf….

Versuche, den Tag per Winde zu retten – Griff in die Tinte….

Aber nicht immer.

Optik beizeiten auch so. Optik wohlgemerkt. Denn vieles war Nepp.

Jedoch wurde die Warmluft-Pampe so überhitzt, daß dann eine hohe Basis bei rauskam.

Der Kniffel dabei: West/Nordwest in nicht unerheblicher Stärke.

Und rund ums Chiemgau ab Mittag blau. Absaufer inklusive.

Dennoch eine Reihe schöner Flüge.

…und im Blauen ging es auf dem Heimweg kräftig runter.

Die Perspektive:

Viel Energie in der Atmosphäre. Die wird sich ab morgen erstmal entladen.

Und danach: Sommer.

Luftmassen? Wird sich zeigen.

Hauptsache mit Thermik!!

30. AAC, Siegerehrung und heute ein kleines bißchen würfeln in: die Würfel sind gefallen war schon drin…

…in der Wetterwundertüte, die das Kärntner Wetter heut aufgemacht hat.

Um 12 hatte die Schlepperei – bei Hochsommerlichen Temperaturen- begonnen. Für eine lange Zeit sah es so aus als würden alle kleben bleiben am blauen Kärntner Himmel.

Leider gab es mit der Zeit dann doch einiges an zweiten Versuchen, aufgeben, in den Kanister greifen usw.

Das war das würfeln heute, wer einen Bart nach oben erwischte konnte in die besseren Bedingungen fliegen im Westen und Norden.

Prominentestes „Opfer“ von unterwegs keine Thermik mehr: Edi.

Da durfte dann der Anhänger ran….

Jedoch nach Ende der Zeitvorgabe gab es eine Reihe von Zielüberflügen. Das Gros des Feldes war rumgekommen.

Am lässigsten auf der letzten Wende wie immer Sven…

Aber auch andere geben doch immer ein schönes Bild ab.

Und dem Flugzeug ist nix passiert….Spielerei mit dem Tele (-:

Nach dem dann um halb acht (!) das letzte Flugzeug unten war konnte die Siegerehrung starten.

Tagessieger Fritze Hofinger kommentierte nur kurz: Besch…. Steigwerte, bin froh das ich rumgekommen bin. Danke.

Michael Rass war da etwas ausführlicher unterwegs in den Schilderungen, die aber auch die Worte: mit mehreren unterwegs, Würfel, obenbleiben und Windunterstützt enthielten….

Aber hey, WT 5 bzw. 6. Dieses Jahr aber bei eher außergewöhnlichen Bedingungen, vor allem der Nordwind war so glaube ich noch nie so dominant wie in dieser Woche.

Richard Hruschka hatte in Rekordzeit ausgewertet, die Außenlandung von Edi Supersperger hatte aber in der 113er Klasse lediglich die Abfolge des Stockerls geändert. Ute Baranowski, die ganze Woche an den Rängen „dran“, hatte die Austria Dominanz nicht mehr aufbrechen können am letzten Tag.

Platz 1 somit wieder einmal Fritze Hofinger, Platz 2 hatte sich Florian Forcher ergattert und auf drei dann Supersperger/Derndl.

In der offenen Klasse gewinnt Wolfgang Janowitsch (wen wunderts…), gefolgt von Michael Rass und Heimo Demmerer.

Pirker & Pirker um einen (!) Punkt auf Platz 4. Wow, das war doch mal knapp.

Und da jeder bedacht wird bei der Siegerehrung gab es auch wieder Kleinigkeiten für Helfer und Teilnehmer.

Beispielhaft und mit am meisten beklatscht die gewohnt große Pink Kuh Außenlande-Wettbewerb Torte, dies Jahr für Kubiak Wojciech.

Na denn, das war´s auf dieser Welle für dies Jahr, bis nächstes Jahr zum 31. AAC in Feldkirchen/Kärnten.

30. AAC, 2. Samstag: Schön warm und Nordwindig…

…so wie gestern, nur nicht mehr so stark und auch ohne die Westkomponente.

Zu den Piloten die nach eigenem Bekunden gestern keine Probleme hatten, zügig wegzukommen gehörte Tagessieger Friedrich Hofinger. An den Nordhängen der Gerlitzen löste es gut ab, vor der Wolke am Hauptgipfel in 2800 m Höhe parkend auf den Abflug warten…

„I wollt einfach weg“ und somit auch sofort abgeflogen, in die westl. Bleiberge im Hangflug und die üblichen Routen ins Lesachtal. Dort wurde es für ihn mühsam, Bastel, in der Talmitte gabs aber eine tragende Linie. Den Höhenverlust an der Wende konnte er mit gutem Steigen b ei Toblach ausgleichen. Bis zum Reiskofel war fräsen der Nordhänge angesagt, der Bart dort brachte Endanflughöhe, die aber dann sicherheitshalber nochmal weiter im Osten aufgestockt wurde. Man weiß ja nie…

Die Sieger der offenen Klasse, Pirker + Pirker, hatten im Gegensatz dazu 4 Absaufer bis zum Abflug… Man schrieb das einer Windscherung in 1600 – 1700 m zu, oben Nord, unten Süd. Der Abflug ging dann doch aus 2600 m (hochgebastelt…) und bis zur Mirnock trug eine Konvergenz.

Am Weissensee trug es auch in 2600m bis zum Reiskofel. Dort empfing die nächste Konvergenz im Süden des Lesachtals, im Hangwind zum Helm und zum Wendepunkt ohne Kurbeln. Mangels Nervenkostüm hatte Pirker jun. an der Gerlitzen das Steuer an den Senior abgegeben. Scheint sich gelohnt zu haben…

Pirker jun. hat dann am Helm einen Bart bis 3800 m gezogen, das Lesachtal dann mit 3600 m und am Ende mit 3700 m auf Sicherheit die Endanflughöhe erarbeitet.

So war man dann um den „Arcus-Faktor“ schneller als Guido und um 4 Sek. als Jano (-:

So, und heute also letzter Tag, wir versuchen die Siegerehrung um 19 Uhr. Vor den Sekt stellt der Herrgott aber den Schweiß, am wärmsten Tag des diesjährigen AAC.

Das Wetter hierzu ist noch der Nordwind, allerdings eher mit einer Ostkomponenete im Tageslauf (derzeit gibt es noch Wellen am Hauptkamm!)

Es ist noch nicht extrem stabil, aber die tiefen Basen im Becken hier bleiben uns erhalten…Im Westen ist dann wieder mit Basen von 3000m + zu rechnen. Allerdings mit eher wenig Wolken und garniert mit einem Cirrenschirmm. Der allerdings so dünn, dass er kaum stört.

Wetter 9:15 Uhr local

Problem wie so oft: hochkommen oder tief rausschleichen….

Umgemünzt in die Aufgaben für heute: AAT für beide Klassen, drei und dreieinhalb Stunden. Die Offene Klasse darf nach Vals (50km) und Obertauernpass (30 km) 280 bis 550 km. Die 113 er Toblach (40 km ) und Mauterndorf (30 km) 200 bis 435 km.

Auf geht´s zum Finale, um 11:30 Uhr ist Startbereitschaft. Je nach Thermik werden wir dann sehen, wann es mit dem Schleppen losgeht.

30. AAC Freitag: Hopp und Top…

…so ging es heute hin und her. Raufkommen schwierig, einige gar alle Wiederstartversuche ausgereizt. Damit noch weg gekommen – oder auch nicht…

Wie hier jemand beim zweiten Wiederstartversuch, Gewürge über dem Gestüt.

Und trotz der guten Optik wollte die Gerlitzen nicht immer.

Und wer dann weggekommen war, der war (meist) schnell unterwegs, wie der Blick in die Ergebnislisten beweist. In beiden Klassen.

Gegen 16 Uhr Ortszeit waren die ersten der 113 Klasse im Platzbereich zurück, und das Wetter zu der Zeit erklät man am besten in Bildern:

So z.B. dieses fluffige Ding im Bereich der letzten Wende (den man ja strenggenommen da gar nicht braucht (-:

Der Dobratsch stand da auch auf dem Gas und nach Westen war die Optik auch gut.

Die Schauertendenz blieb da wo sie hingehört: weit weg!

Und der Nordwest hat zusätzlich die Hänge angefacht….

Nice…

Da darf man ja mal auf den letzten Tag morgen gespannt sein….

Denn morgen fällt ja dann auch die Entscheidung über den Gesamtsieg !

Wollen wir hoffen dass das Wetter keine Würfelwertung draus macht.

30. AAC: Freitag, 5/4 WT Da ist er wieder, der Nordwestwind…

…und sorgt diesmal aber wohl positiverweise im Westen für Wellen oberhalb 3000m.

So zumindest das Wetterorakel am heutigen Morgen. Selbstredend gab es eine Startaufstellung, denn heute wird geflogen. Wann, das wird sich zeigen, muss doch erst eine Talinversion bei 900 m ausgeheizt werden. Das ganze gute Wetter für die Landwirte klebt halt noch an den Hängen…

OK, die N/S Täler könnten dann heut was gifitg werden, meiden oder hoch drüber die Devise. Im Osten heute durch die Rstfeuchte nachmittags ein leichtes Schauerrisiko, im Westen ab Nachmittag beginnende Warmluftadvektion . Allerdings nur oberhalb 3000 m.

Aus dem Wettercocktail hat man heut eine Racing Task gemischt, die 113er Klasse muss mit der Pragser Hütte ebenso nach Südtirol wie die offene Klasse mit Lusone.

Weiter in die Gegend von Villach mit Federaun bzw. Thoerl Maglern. Wenn´s klappt 305 km bzw. 357 km.

So gegen 12 Uhr Startbereitschaft , vorher Gruppenbild mit Drohne. Volles Programm wieder heut….

Und die beiden juckt das nicht. Die sind zu Besuch bzw. in Urlaub, die schauen sich das treiben nur aus dem Schatten an.

Und morgen ? Noch mehr Nordwestwind…